Lui & The Jazz Seekers

Hochkarätiges Instrumental-Trio spielt Funky Jazz Groove Blues

Um den Saxophonisten Jochen Lui Treu hat sich mit dem Ausnahme-Organisten Oli Fränkle und dem Schlagzeuger Markus ‚Grawe‘ Grawebauer ein hochkarätiges Trio formiert. Diese erfahrenen Musiker überregional bekannter Bands leben ihre Leidenschaft zum Jazz, Blues und Funk aus.

GROOVIN‘ FUNKY JAZZ

Inspiriert vom Funk, dem Groove, der in den 1960er Jahren seine Anfänge hatte und eine ganze Ära prägte, verabreicht das Trio dem Jazz genau diese unvergleichbare Energie aus betonten Basslinien, Rhythmus und Beat. Lui & The Jazz Seekers kreieren dadurch ihren typisch frischen, positiven und tanzbaren Sound. Das instrumentale Trio verarbeitet altbekannte Jazzstandards, aber auch beliebte Songs aus den Genres Blues, Soul und Pop zu außergewöhnlichen Interpretationen der Kategorie Jazz-Funk.

DIE SPEZIALITÄT

Sortiment und Rezeptur der Arbeitsgeräte machen Lui & The Jazz Seekers zu einer echten Spezialität. Auf der instrumentalen Stückliste stehen Hammond-Orgel mit Leslie, Fender Rhodes, Synthesizer, Tenor-, Alt- und Sopransaxofon sowie ein Drumset, welches immer wieder mit der einen oder anderen Rarität ausgestattet ist. Die Synergie der Instrumente und Sounds beeindrucken mit klaren tanzbaren Funk-Rhythmen und einem guten Lebensgefühl.

DIE MUSIKER

Jochen ‚Lui‘ Treu ist familiär tief in der Musik verwurzelt. Schon sein Großvater Ludwig, Ursprung des Spitznamens ‚Lui‘, sowie sein Vater waren begnadete Musiker. So kam Jochen bereits im zarten Kindesalter über die klassische Geige zur Gitarre und schließlich zu ’seinem Instrument‘, dem Saxofon. Jochen spielt als ungewöhnlich vielseitiger Saxofonist in einer Vielzahl von Bands, ob als festes Mitglied, als Gast- oder als gefragter Studiomusiker. Als erfahrener Livemusiker und Event-Saxofonist kennt er die großen und kleinen Bühnen, fügt sich in Klangteppiche ein oder vermittelt als Solist mit Sopran-, Alt- und Tenor-Saxofon tiefste Emotionen, wie es sonst kein anderes Instrument vermag. Um seine Leidenschaft für Jazz und Funk auszuleben, gründete er ‚Lui & The Jazz Seekers‘. Mit Oli Fränkle an den Tasten und Markus ‚Grawe‘ Grawebauer am Schlagzeug formierte sich ein außergewöhnlich spannendes Trio.

Oli Fränkle absolvierte seinen Bachelor of Music an der San Francisco State University (USA). In Kalifornien arbeitete er 30 Jahre als Profimusiker, Bigband-Dirigent, Produzent und Musiklehrer. Als Livemusiker spielte und tourte er in zahlreichen Bands. Dabei teilte er sich die Bühne mit Musikern bekannter Bands wie den Black Crowes, Red Hot Chili Peppers, Metallica, Fishbone, Primus und der James Brown Band, nur um die wichtigsten zu nennen. Wieder zurück in Europa tourte er mit verschiedenen Hochkarätern, darunter die Ole Friemer Band (Dänemark) durch Deutschland, Skandinavien und Italien. Ob Hammond-Orgel, Fender Rhodes, oder moderne Synthesizer, Oli Fränkle kreiert spektakuläre Sounds. Dabei mischt er traditionelle Jazz-Klänge im Stile von Jimmy Smith mit modernen Elementen und übernimmt wie selbstverständlich die Walking-Bass-Linien.

Markus Grawe Grawebauer  ist ein Urgestein der Kraichgauer Musikszene. Schon als Jugendlicher war er auf den Bühnen der Umgebung aktiv und spielte mit großer stilistischer Bandbreite von Jazz-Rock bis Punk, begleitete Gospelchöre und Musicals bis hin zu Modern Country in US-Army-Clubs. Mit ‚Kraichgau Overdrive‘, ‚Mandrake Root‘ (Deep Purple Tribute) und vor allem mit ‚Double X‘ (1000 Pounds of Rhythm) tourte er deutschlandweit sowie im angrenzenden Ausland und spielte die großen Open-Airs (u.a. auf der ‚German Bike Week‘). Dabei teilte er sich die Bühne mit Rock-Giganten wie Uriah Heep, Gotthard, Pur, Doro Pesch, Uli Jon Roth (Scorpions) und Karat. Als gefragter Rhythm’n’Blues-Drummer ist er weiterhin auf Achse mit ‚Dynamite Daze‘ und der ‚Tommie Harris Band‘ (fast 90jährige Blues-Legende aus Alabama). Die Vorliebe für Vintage Drums bringt so manche Rarität auf die Bühne. Ob kraftvolle Rhythmen, Funk-Grooves, oder feines Besenspiel, er trommelt mit enormer Dynamik und garniert oft mit filigranen Akzenten und Spielwitz. Dabei swingt es immer und das Publikum geht unweigerlich mit.

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