Singer & Songwriter und Gitarrist
Der Mosbacher Künstler liefert pulsierenden Deutschen Pop Rock abseits des Mainstreams. Die Songs erzählen treffsicher ihre eigenen Geschichten mit persönlichen und gesellschaftskritischen Themen. Intelligente, kritische, witzige und einfühlsame Texte treffen auf eingängige Grooves und Melodiebögen. Hierbei gilt: „Guitar rules“, was sich schon an dem Plektrum im Logo erkennen lässt. Abgerundet mit dem virtuosen Saxophonspiel von Rainer Schulz, entsteht.
Hochkarätiges Instrumental-Trio spielt Funky Jazz Groove Blues
Um den Saxophonisten Jochen Lui Treu hat sich mit dem Ausnahme-Organisten Oli Fränkle und dem Schlagzeuger Markus ‚Grawe‘ Grawebauer ein hochkarätiges Trio formiert. Diese erfahrenen Musiker überregional bekannter Bands leben ihre Leidenschaft zum Jazz, Blues und Funk aus.
GROOVIN‘ FUNKY JAZZ
Inspiriert vom Funk, dem Groove, der in den 1960er Jahren seine Anfänge hatte und eine ganze Ära prägte, verabreicht das Trio dem Jazz genau diese unvergleichbare Energie aus betonten Basslinien, Rhythmus und Beat. Lui & The Jazz Seekers kreieren dadurch ihren typisch frischen, positiven und tanzbaren Sound. Das instrumentale Trio verarbeitet altbekannte Jazzstandards, aber auch beliebte Songs aus den Genres Blues, Soul und Pop zu außergewöhnlichen Interpretationen der Kategorie Jazz-Funk.
DIE SPEZIALITÄT
Sortiment und Rezeptur der Arbeitsgeräte machen Lui & The Jazz Seekers zu einer echten Spezialität. Auf der instrumentalen Stückliste stehen Hammond-Orgel mit Leslie, Fender Rhodes, Synthesizer, Tenor-, Alt- und Sopransaxofon sowie ein Drumset, welches immer wieder mit der einen oder anderen Rarität ausgestattet ist. Die Synergie der Instrumente und Sounds beeindrucken mit klaren tanzbaren Funk-Rhythmen und einem guten Lebensgefühl.
DIE MUSIKER
Jochen ‚Lui‘ Treu ist familiär tief in der Musik verwurzelt. Schon sein Großvater Ludwig, Ursprung des Spitznamens ‚Lui‘, sowie sein Vater waren begnadete Musiker. So kam Jochen bereits im zarten Kindesalter über die klassische Geige zur Gitarre und schließlich zu ’seinem Instrument‘, dem Saxofon. Jochen spielt als ungewöhnlich vielseitiger Saxofonist in einer Vielzahl von Bands, ob als festes Mitglied, als Gast- oder als gefragter Studiomusiker. Als erfahrener Livemusiker und Event-Saxofonist kennt er die großen und kleinen Bühnen, fügt sich in Klangteppiche ein oder vermittelt als Solist mit Sopran-, Alt- und Tenor-Saxofon tiefste Emotionen, wie es sonst kein anderes Instrument vermag. Um seine Leidenschaft für Jazz und Funk auszuleben, gründete er ‚Lui & The Jazz Seekers‘. Mit Oli Fränkle an den Tasten und Markus ‚Grawe‘ Grawebauer am Schlagzeug formierte sich ein außergewöhnlich spannendes Trio.
Oli Fränkle absolvierte seinen Bachelor of Music an der San Francisco State University (USA). In Kalifornien arbeitete er 30 Jahre als Profimusiker, Bigband-Dirigent, Produzent und Musiklehrer. Als Livemusiker spielte und tourte er in zahlreichen Bands. Dabei teilte er sich die Bühne mit Musikern bekannter Bands wie den Black Crowes, Red Hot Chili Peppers, Metallica, Fishbone, Primus und der James Brown Band, nur um die wichtigsten zu nennen. Wieder zurück in Europa tourte er mit verschiedenen Hochkarätern, darunter die Ole Friemer Band (Dänemark) durch Deutschland, Skandinavien und Italien. Ob Hammond-Orgel, Fender Rhodes, oder moderne Synthesizer, Oli Fränkle kreiert spektakuläre Sounds. Dabei mischt er traditionelle Jazz-Klänge im Stile von Jimmy Smith mit modernen Elementen und übernimmt wie selbstverständlich die Walking-Bass-Linien.
Markus Grawe Grawebauer ist ein Urgestein der Kraichgauer Musikszene. Schon als Jugendlicher war er auf den Bühnen der Umgebung aktiv und spielte mit großer stilistischer Bandbreite von Jazz-Rock bis Punk, begleitete Gospelchöre und Musicals bis hin zu Modern Country in US-Army-Clubs. Mit ‚Kraichgau Overdrive‘, ‚Mandrake Root‘ (Deep Purple Tribute) und vor allem mit ‚Double X‘ (1000 Pounds of Rhythm) tourte er deutschlandweit sowie im angrenzenden Ausland und spielte die großen Open-Airs (u.a. auf der ‚German Bike Week‘). Dabei teilte er sich die Bühne mit Rock-Giganten wie Uriah Heep, Gotthard, Pur, Doro Pesch, Uli Jon Roth (Scorpions) und Karat. Als gefragter Rhythm’n’Blues-Drummer ist er weiterhin auf Achse mit ‚Dynamite Daze‘ und der ‚Tommie Harris Band‘ (fast 90jährige Blues-Legende aus Alabama). Die Vorliebe für Vintage Drums bringt so manche Rarität auf die Bühne. Ob kraftvolle Rhythmen, Funk-Grooves, oder feines Besenspiel, er trommelt mit enormer Dynamik und garniert oft mit filigranen Akzenten und Spielwitz. Dabei swingt es immer und das Publikum geht unweigerlich mit.
“FOUR CHORDS AND THE TRUTH” – Finest Songs & Guitars
Von der Kleinkunstbühne bis zum ARD “Tatort” Soundtrack- “FOUR CHORDS AND THE TRUTH” steht für virtuose Gitarren, erstklassige Songs und eine markante Stimme! Bernd Hoffmann, Jahrgang 1954, seit den frühen 80er Jahren zahllose Gigs in Musikclubs und auf Kleinkunstbühnen, Mitwirkung bei namhaften Produktionen als Studiogitarrist und Sänger. Philipp Wetzel, 39-jähriger Saitenspezialist aus dem Odenwald und viel gefragter Gitarrist auf der Bühne und im Studio mit Abschluss an der Future Music School in Aschaffenburg. Die gemeinsame Vorliebe der beiden Musiker für das “Americana” Genre und das Verschmelzen der akustischen und elektrischen Gitarren bilden die Grundlage für ein einzigartiges Duo-Programm. “Acoustic meets Electric” Folk, Blues, Country, Rock, und eine kleine Prise Swing. Das renommierte Online Magazin “country.de“schreibt über sie: “Wer ‘Four Chords And The Truth’ auf der Bühne erlebt hat… merkt, welch großartige Musiker die beiden sind und wie blind sie sich musikalisch verstehen. Sowohl mit Können als auch treffsicherem Instinkt ausgestattet, veredeln sie noch jeden Rohdiamanten.”
- Bernd Hoffmann: Vocals, Akustische Gitarren, Dobro, Blues Harp
- Philipp Wetzel: Elektrische Gitarre
Die instrumentale, zeitlose Musik von «Salon du Jazz» aus Karlsruhe ist vielfältig und oft genreübergreifend. Die Kompositionen der Band mit ihren eingängigen Melodien sind von Urlaubsorten, von Karlsruher Lokalitäten oder auch von literarischen Eindrücken inspiriert.
«Salon du Jazz» begeistert bei seinen Konzerten immer wieder die unterschiedlichsten Zuhörergruppen, so dass nicht nur ausgesprochene Freunde des Jazz auf ihre Kosten kommen.
Charakteristisch sind das ausdrucksvolle Spiel des Alt-Saxofonisten Moritz Koch und die Lautmalereien und schwungvollen Soli von Jochen Ebert an der akustischen Gitarre. Dieter Seiferling am Kontrabass und Robert Schickle am Percussion vervollkommnen das Spektrum mit ihrem dynamischen und ideenreichen Groove. Dabei sorgen die akustischen Instrumente für einen transparenten Klang und eine dezente Lautstärke. Seit seinem Auftritt beim SWR-Fernsehen ist das Quartett «Salon du Jazz» über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus bekannt und ihre CDs werden deutschlandweit gehört.
- Moritz Koch – Alt-Saxofon
- Jochen Ebert – Akustikgitarre
- Dieter Seiferling – Kontrabass
- Robert Schickle – Percussion
Hörproben und CD-Bestellung unter: homepage
SALES GOSSES – ursprünglich ein Band-Projekt der PH-Heidelberg – haben sich längst zu einer überregional bekannten Band im Bereich französische Rock-, Pop- und Tanzmusik entwickelt. Auf dem Programm steht fast alles, was in den vergangenen 50 Jahren an französischen Songs mal im Radio zu hören war – und das wird mit großer Spielfreude, Humor und Hingabe live und hand-made – teils nahe an den Originalen, teils in eigenwilligen, bandgerechten Versionen – live gespielt.
Die Songliste umfasst das ganze musikalische Spektrum von Chanson über Blues, Country, Pop und Reggae bis Rock von vielen bekannten Sängern, Interpreten und Bands aus dem französischen Sprachraum.
Mit vielen Auftritten und Gastspielen im ganzen Bundesgebiet, auf französischen Straßenfesten, Jumelage-Events, Weinfesten, in Musik-Kneipen und auch auf privaten Feiern, wie Hochzeiten und runde Geburtstage, verfügen SALES GOSSES über große Live-Erfahrung und haben sich im Laufe von beinahe 25 Jahren seit der Gründung eine eingeschworene und treue Fan-Gemeinde, nicht nur unter reinen Anhängern französischer Musik, erspielt.
- Sylvie Méron-Minuth (Lead-Voc.)
- Christian Minuth (Git./Voc.)
- Franziska Gauly (Keys./Voc.)
- Roland Kohl (Bass)
- Heavy-Holly (Drums/Voc.)
präsentieren französische Cover-Songs vom Feinsten – ein Muss für alle Freunde französischer Musik-Kultur.
Die beiden Musiker aus Heidelberg präsentiert in seinem Programm Jazzstandards in ihrer Ursprungsform: als Songs – mit ins Deutsche übertragenen Texten, Klassiker der deutschsprachigen Popgeschichte und Eigenkompositionen. Im Fokus stehen neben dem Sound vor allem die Geschichten der Lieder, die das Duo neu entdeckt und erzählt.
Mit „Lagerfeld“ assoziieren Menschen einen kosmopolitischen, kreativen, leicht übergeschnappten – aber intelligenten Stil. In dieser Art interpretiert und zitiert das Duo Lagerfeld seine Songs: „alte Kleider in neuem Gewand“ heißt das Motto. Hinzu reiht sich der Wortwitz eigener Stücke nahtlos ein zwischen die Klassiker alter und neuer Schule.
- Stefan Lindenau, Kontrabass/Gesang
- David Joepgen, Gitarre/Gesang)
Die Foolhouse Bluesband ist seit 1986 aktiv auf vielen Bühnen in Deutschland. 3 CD-Produktionen, knapp 1.000 Live-Gigs – darunter auch Konzerte auf vielen renommierten Blues-Festivals und in den angesagten Blues-Clubs – belegen die unerschöpfliche Energie der Band für ihre Musik – den Blues. Zu den Highlights in dieser Zeit gehören Auftritte unter anderem mit den original Blues Brothers, BB-King, Luther Allison, Eric Burdon oder Climax Bluesband. Die Band – das sind die Routiniers der ersten Stunde mit Hermann Rack / Drums & Vocals, Guido Helmling / Bass & Vocals und Helmut Moser / Gitarre. An den Lead-Vocals ist die Blues-Sängerin Carmen Graf, die mit ihrer facettenreichen Stimme, ihrem jugendlichen Charme und ihrer enormen Bühnenpräsenz regelmäßig ihr Publikum verzaubert. Seit Sommer 2022 dabei ist Adam Skowronek / Blues-Harp, Gitarre & Vocals. Sein virtuoses Harp-Spiel bereichert die Soundvielfalt der Band enorm und unterstreicht den besonderen Status der Band in der deutschen Bluesszene. Die unbändige Spielfreude der Band lässt live sofort den Funken überspringen und zwischen den Songs sorgen humorvolle Ansagen und kleine „Blues-Stories“ für eine entspannte Atmosphäre. Die Band versteht es wie kaum eine andere den Blues mit ihrem Publikum zu feiern und zu zeigen, dass in diesem Genre eine unendliche Vielfalt steckt, die alles andere ist als Musik nur für alte Männer oder puristische Bluesfans.
Gekonnt bedient sich die Band aus allen Ecken des Blues und mixt daraus einen ganz eigenen explosiven und mitreißenden Cocktail, bei dem es das Publikum kaum noch auf den Stühlen hält. Es swingt, es groovt, es shuffelt, es rockt und es bluest. Zu hören gibt es eigene Stücke, viele Klassiker – teilweise komplett neu arrangiert – und auch der „Modern Blues“ ist vertreten: Larkin Poe, John Mayer, Delta Saints oder My Babe lassen grüßen.
Der Name ‚Blue in Green – acoustic jazz colours‘ wird dem was wir tun einfach besser gerecht. Wir sind eben nicht nur Jazz, sondern spannen den Bogen deutlich weiter. Wichtig ist uns dabei: wir wollen nicht nur die Experten sondern gerne auch viele unterschiedliche Menschen unterhalten – auch die, die mit Jazz eigentlich nur schräge, experimentelle und sogar nervige Musik verbinden. Also…lasst euch überzeugen, dass es zwischen schwarz und weiss jede Menge Farben gibt…eben auch das Blau im Grün. Wenn also
- Axel Grunewald (s)
- Michael Eiermann (b)
- Jochen Gümbel (v/g)
die Bühne betreten, darf man entspannte und chillige Stunden erwarten. Das Repertoire der Musiker reicht von bekannten Jazz-Standards aus dem Bereich des Swing, BossaNova, Pop über Blues bis hin zu gefühlvoll interpretierten Balladen. Die Musiker ergänzen sich dabei, hervorragend aufeinander abgestimmt bei ihren jeweiligen Solo-Parts.
Bei der „K.P. Nash- Combo“ handelt es sich um eine Club-Band mit dem außergewöhnlichen Gitarristen K.P. Nash, der viele Jahre mit den Neva River Rockets durch die einschlägigen Clubs Europas tourte und auf vielen Festivals zu Gast war. Begleitet wird er musikalisch Fritz Rau am Kontrabass und Klaus Ackermann am Schlagzeug. Sie spielen eigene Stücke und Stücke, die sonst wenig gespielt werden. Man spürt den Einfluss der 30er und 40er Jahre auf den Rock ‘n Roll sehr deutlich. Es ist Rock ‘n Roll, aber es ist auch Swing und es ist ein wenig Hillbilly. Es swingt, grooved, lässt die Beine zucken und macht einfach Spaß. Das Trio nennt den Stil Swingabilly. „Der Ausnahme Gitarrist hat sich nun in dem Südpfalz niedergelassen und mit zwei Urgesteinen des badischen Rock’n’rolls-Szene am Kontrabass und Schlagzeug zusammengetan. Bei diesem Salon-Swingabilly-Konzert spürt man den Einfluss der Ära des Swings der 30er und 40er auf den Rock’n’Roll der 50er-Jahre.“ (Wochenblatt Kaiserslautern)
Wo Deluxe drauf steht, ist auch Deluxe drin.
Das Programm der SUBURBAN DIVAS bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Soul und Jazz – Ausflüge in rockigere Gefilde nie ganz ausgeschlossen. Dabei werden die üblichen „Gassenhauer“ bewusst vermieden und stattdessen Handverlesenes zelebriert – oftmals Klassiker in geradezu unerhörten Versionen. Die SUBURBAN DIVAS fallen weniger durch exzentrische Allüren auf, als durch die besondere Auswahl ihrer Covers. Stilistisch bewegen sich Martina Buske (voc, sax), Christian Kretz (g, voc), Bernd Köhler (keys, voc), Claus Wollenweber (dr, voc) und Tobias Schmitt (b) zwischen Randy Crawford, Ida Sand, Melissa Etheridge und Diana Krall … ein Feuerwerk aus Soul, Pop und Easy Listening Jazz.
Acoustic Rock ’n‘ Swing Italian Style
Der sizilianische Musiker und Sänger Mario Ansaldo spielt verschiedene Musikgenres, von Pop/Rock bis zu Renaissance-Musik, von Country bis Swing, sowohl live als auch im Tonstudio. So konnte er mit Künstlern unterschiedlicher Herkunft und auch mit einigen der bekanntesten Musiker der italienischen Musikszene zusammenarbeiten. Heute pendelt er zwischen Italien und Deutschland und präsentiert ein Repertoire, das die berühmtesten italienischen und internationalen Erfolge der Swing und Rockmusik der 20er bis 80er Jahre des letzten Jahrhunderts umfasst und das er zusammen mit der Gitarre sowohl mit Strumming als auch mit Fingerpicking aufführt. Er wird mit dem eigens für den Jazzclub zusammengestellten Programm, das Publikum mit seiner manchmal warmen und vertraulichen Stimme, manchmal rau und aggressiv, auf eine Reise in die Musik des letzten Jahrhunderts zu führen.
Blues for Frets führt Sie auf eine Reise durch die Vielfalt akustischer, Blues orientierter Musik der älteren und neueren Generation. Durch die Besetzung mit verschiedenen akustischen Saiteninstrumenten: 6 und 12 saitige Gitarre, Resonatorgitarre, Mandoline, Ukulele, Kontrabass und Bluesharp entsteht ein sehr vielseitiger Sound. Wer bei Blues ausschließlich an Jammerlieder im 12-Takt-Schema denkt, ist auf dem falschen (Mississippi-) Dampfer. Viele Bluesmusiker, vor allem der Vorkriegszeit, waren Unterhaltungsmusiker, zu deren Musik getanzt und gefeiert wurde. Wir bedienen uns der ganzen Bandbreite der bluesorientierten, akustischen Musik und setzen diese originalgetreu und in Eigeninterpretationen um. Wir spielen am liebsten, gerne auch in kleinerer Besetzung, auf Veranstaltungen in gemütlichen Kneipen und Clubs, auf Wohnzimmerkonzerten, Lesungen, Jubiläen, Vernissagen oder sonstigen Feierlichkeiten.
Zeitlose Gitarrenmusik zum Zuhören, Träumen, Nachdenken, Entspannen, Meditieren…
Jochen Ebert und Harald Berninger machen schon lange zusammen Musik. Viele ihrer durchweg selbst komponierten Stücke entstanden schon in der Zeit der Teestuben und der bunten Open-Air-Festivals. Nach langer Pause, in der sich die beiden Gitarristen verschiedenen anderen Projekten zugewandt hatten, haben sie ihre Zusammenarbeit als Gitarrenduo wieder aufgenommen und viele ihrer Kompositionen von damals neu arrangiert. Diese stellen sie seit Mitte 2016 wieder der Öffentlichkeit vor.
Die Musik ist instrumental und wartet mit melodisch-romantischen Klängen, rhythmischem Fingerpicking und virtuosen Improvisationen auf. Dabei sind verschiedene Stilrichtungen vertreten: Blues, Rock, Jazz, Klassik, Folklore, Flamenco, ohne eine davon zu sehr zu vereinnahmen. Vielmehr machen die leichten Nuancen den Reiz aus, und zuweilen gibt es auch ein paar experimentelle Ausflüge. Es kommen verschiedene akustische Gitarren zum Einsatz: Von der klassischen Nylon-Gitarre über die Westerngitarre bis hin zur 12-saitigen Gitarre.
Die konzertante Musik von Ebert und Berninger wird sowohl als eigenständiges Event von ca. 2 × 40 Minuten Dauer angeboten als auch als Bestandteil von diversen kulturellen Veranstaltungen, etwa als Rahmenprogram von Lesungen oder Einweihungen.
Im April 2018 erschien die erste CD „Winterabend“, die von den beiden Musikern selbst produziert wurde und online hier auf der Homepage sowie über die Läden Bücherglück und Victor und Linchen in Heidelberg vertrieben wird.
Über 40 Jahre leben sie mit dem Blues, die Mitglieder der Summerfield Bluesband. 1974 trafen sich Kuno Epple und Wolfgang Siebler bei einem Konzert im Pforzheimer Jazzkeller. Man lernte sich kennen und nach dem Konzert stand fest, dass man eine eigene Band gründen wollte. Kuno (Bass) brachte zur ersten Probe seinen Onkel Les Summerfield (Keyboards, Mundharmonika) und seinen Bruder Frank Epple (Gitarre) mit; Wolfgang (Gitarre) kam mit dem Schlagzeuger Stefan Leicht. Die Summerfield Bluesband war geboren. Die fünf Musiker eroberten sich bald die lokalen Auftrittsmöglichkeiten. Der Kenner der damaligen Szene erinnert sich noch an das „Hardrock“ in Söllingen oder die „Wiesenfeste“ in Ellmendingen. Nach zehn Jahren verabschiedete sich die Band vom jugendlichen Publikum und suchte sich einen neuen Wirkungskreis in den Jazzkellern von Pforzheim, Karlsruhe, Bretten, Villingen- Schwenningen und in den damals entstehenden Musikkneipen. Während die Urformation weiterbestand, kamen immer wieder neue Musiker hinzu, die mit ihrer Stimme oder ihrem Instrument interessante Impulse setzten. So war dies 1984 der schwarze Sänger Lee Williams, der allerdings zwei Jahre später in seine Heimatstadt New York zurückkehrte. Seine Stimme blieb der Band jedoch erhalten. Nach etlichen Studiobesuchen hatte man genügend Songs zusammen, um das gemeinsame Schaffen auf Vinyl zu pressen.
Während der nachfolgenden Jahre wechselten die Musiker immer wieder. 1994 kamen der belgische Mundharmonikaspieler Paul Louis und der Saxophonist Dieter Lohr zur Band. Der Sänger Norbert Rundstatler ist im Bluesgeschäft längst kein Unbekannter. Bereits in den 60er Jahren war er dem Rhythm and Blues verfallen und aus den amerikanischen Clubs in Deutschland nicht wegzudenken. Mit seiner
Stimme gab er dem Bandsound einen kratzigen, kantigen Biss und steigert so das „Blues-Feeling“. Und dieses Blues-Feeling lernten nicht nur die Zuhörer schätzen, sondern auch verschiedene Chöre aus der näheren und weiteren Umgebung, die unter dem Motto „It’s Bluestime“ gemeinsam mit der Summerfield Bluesband Konzerte gaben. Mittlerweile besteht die Band aus den zwei “Urgesteinen” Wolfgang Siebler (Gitarre) und Kuno Epple (Bass). Manfred Rochel ist der Sänger und spielt auch die Rhythmusgitarre. Frank Rabeler ist mit seinen vielen Harmonikas beschäftigt, Achim Classen bedient die Saxopho- ne, Jürgen Nitsche sitzt am Schlagzeug und Wolfgang Störzer spielt Klavier und Orgel. In Remchingen entdeckte die ehemalige Kleinkunstinitiative „KiR“ die Band für ihre Veranstaltungen, und mehrere ausverkaufte Konzerte bestätigten das Konzept der Musiker, denen die eigene Spielfreude und die Reaktion des Publikums wichtiger sind als kurzlebige, modische „Accessoires“. Der Blues braucht bei dieser Band keinen Computer und keine Effekte! Er kommt noch aus dem Bauch.
Mr Ellis, das sind drei Jungs aus Waghäusel, die den Old School Blues-Rock am Leben halten, ihn aber durch Elemente moderner Popmusik in ein neues Gewand hüllen. Die drei Musiker lassen gute alte Gitarren- musik mit angezerrten Vintage-Sounds und tighten Rhythmen wieder aufleben: Neben eigenen Songs haben viele Gitarrenlegenden von Jimi Hendrix über Stevie Ray Vaughan bis John Mayer ihren festen Platz in der Setlist der Band.
- Clemens (Vox & Bass)
- Quirin (Gitarre)
- Linus (Drums)
Das Trio NÉLIAS ist eine deutsch-französische Gypsy-Jazzband, (oder auch Jazz Manouche). Sie gründeten sich nach einer Jam-Session in einem Stuttgarter Jazzclub. Ihr Stil, den man als eine Begegnung des Swing mit Saiteninstrumenten beschreiben könnte, ist von Legenden wie Django Reinhardt oder Stéphane Grappelli, aber auch von zeitgenössischen Ensembles wie „Les doigts de l’homme“ inspiriert.
- Corentin Nélias
- Klaus Wald
- Andreas Goetz
Die drei Musiker von W-A-M spannen einen weiten musikalischen Bogen mit Songs aus den letzten Jahrzehnten der Rock- und Popgeschichte. Unter anderem mit Titeln von CCR, Santana, Doobie Brothers, Gary Moore, Cat Stevens sowie speziellen Song-Arrangements von Deep Purple, Uriah Heep, Rainbow und Cream; auch stehen Genesis, Eva Cassidy, Styx oder Robbie Williams auf unserem Programm um nur einige zu nennen. Ein weiteres Anliegen der Band ist es, die Eigenkompositionen von WISHING WELL wieder neu aufleben zu lassen, neu arrangiert und der jetzigen Instrumentierung angepasst. Der Spass am Musikmachen steht bei der Band absolut im Vordergrund, getreu dem Motto des Bandnamen W-A-M- What´s about Music.
- Klaus Heft, Gitarre & Gesang & Percussion
- Angela Digennaro, Gesang
- Klaus Schmid, Piano & Keyboards
Wolfgang „Blueswolf“ Schuster zählt seit vielen Jahren durch seine Präsenz in Funk und Fernsehen sowie die Veröffentlichung zahlreicher Tonträger vor allem im südwestdeutschen Raum zu den herausragenden Vertretern der Bluesszene. Die Zeitschrift „Jazzpodium“ widmete ihm einen ganzseitigen Artikel mit der Überschrift „Begnadeter ernsthafter Poet und überzeugender Bluesmusiker“, und die BAZ nennt ihn „eine Blueslegende“. Neben Konzerten als Solist oder mit seiner Band teilt er sich regelmäßig die Bühne mit anderen prominenten Vertretern des Genres wie Timo Gross , Marion La Marché oder Peter Stahl. Auf der Burg Waldeck hinterließ er an der Seite von Adax Dörsam („Söhne Mannheims“) einen ebenso nachhaltigen Eindruck wie mit seiner eigenen Band in der Kaiserslauterer Kammgarn oder auf dem Wormser Jazzfestival. In den Medien viel beachtet wurde vor einigen Jahren die gemeinsam mit der verstorbenen Blues-und Rock-Ikone Hans Reffert („Guru Guru“) und dem „Heimatpoeten“ Michael Bauer veröffentlichte CD „Weltunnergangsblues“. Anfang 2020 erschien die zusammen mit dem Mundharmonika-Virtuosen Albert Koch aufgenommene CD „K-TOWN FRONT PORCH“. Auch Schusters B a n d ist hochkarätig besetzt:
- Jürgen „Mojo“ Schultz gilt als einer der besten Slide-Gitarristen Deutschlands, was er unter anderem an der Seite des früheren Jule Neigel-Gitarristen Andreas Schmitt-Martelle unter Beweis stellen konnte.
- Albert Koch erlebt man europaweit auf den großen Blues-Festivals. Er gilt als einer der führenden Mundharmonika-Virtuosen, was ihm musikalische Wegbegleiter wie der Drummer Pete York („Spencer Davis Group“, „Hardin and York“ etc.), oder Chris Farlowe (Sänger bei „Colosseum“) bestätigen können.
- Stephan Stadtler arbeitete in der Band des „Beggar`s Opera“-Sängers Martin Griffith und begleitete die großartige Maisha Grant.
- Ringo Hirth trommelte bereits in jungen Jahren in der Band des „Cream“-Bassisten Jack Bruce sowie bei Alexis Korner. Ferner war er langjähriges Mitglied der Formationen von Wolfgang Dauner und Eugen Cicero.
CrossRoads, das sind fünf Musiker, alle mit jahrzehntelanger Erfahrung, deren Wege und musikalische Vorlieben sich gekreuzt haben und die das Ziel vereint, die Perlen der Rockmusik live zu präsentieren. Die Band mit Leadsänger Wolf Dieter Straub, Hubert Schmitt (Gitarre) Franz Kammerer (Keyboard), Joachim Linder (Bass) und Berthold Zoz (Drums) lassen den sphärischen Sound von Pink Floyd, die rhythmischen Klänge von Santana, die rockigen Riffs von Deep Puple, die psychedelischen Vibes von Jimi Hendrix, die virtuosen Töne der Dire Straits und vieles mehr wieder aufleben.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2010 entwickelte sich The Dynamite Daze zu einer der herausragenden Blues-Rock-Gruppen Deutschlands und veröffentlichte vier CD-Alben. Indem sie die Musik nicht als Kunstmuseumsstück behandeln, gehören sie zu den kreativsten Vertretern Ihres Genres. Sie Touren durch Deutschland und die Nachbarstaaten und erwirtschaften bei ausverkauften Clubterminen ein beträchtliches Publikum und einen ebenso beeindruckenden Ruf, den niemand mehr ignorieren kann. Das Quartett erhielt Nominierungen und Auszeichnungen bei zahlreichen Kunstpreisen und Challenges wie ua. beim „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“, beim German Blues Award oder beim „European Media Art Festival Award“. Die treibende Kraft hinter der unaufhaltsamen Offensive von The Dynamite Daze ist Diddy Metzger, ein Frontmann mit einem geradezu unhöflichen Maß an Charisma und dem nötigen Talent, stirbt zu untermauern. Sein unkonventioneller Stil und der leidenschaftliche Gesang sind ansteckend und sofort erkennbar. Diddy spielte noch mit den Blueslegenden Louisiana Red und Aron Burton und tourte mit Angela Brown , Jim Kahr etc. Diddy umgibt sich mit den heißesten Talenten der deutschen Blues-Rock-Szene. Bassist Martin Hofpower tourte in den 2020er Jahren mit Udo Lindenberg, Gitarrist Hannes Bauer (Orchester Gnadenlos) und seit den 1980ern mit Dr. Mablues & The Detail Horns. Schlagzeuger Rolf Schaude arbeitet seit 1977 als Profimusiker. Er tourte über viele Jahre durch „Amiclubs“ und spielte später auch als Bassist, Gitarrist und Sänger in unzähligen Bands aller Stilrichtungen wie „Guru Guru“, „Zauberfinger“, „The Big Roll Band“, „Bernie’s Autobahnband“ usw. Es folgen Tourneen, Plattenaufnahmen und Auftritte in Funk und Fernsehen. Martin Czemmel studierte Gitarre am GIT in Los Angeles und war Gitarrist bei Maisha Grant oder Luther Allison. Kurz, The Dynamite Daze ist ein Schmelztiegel an Talent und Einflüssen. Das Ergebnis ist Post Rock der Marke Dynamite Daze, psychedelisch, energetisch, und unwiderstehlich.
Barbara Amann Quintett steht für eine hochkarätige und unterhaltsame Mischung aus Jazz, Pop, Blues, Tango und Soul. Echte Freude an der gemeinsamen Musik und ein einfühlsames Zusammenspiel sind die Zutaten, die das überregionale Quintett auszeichnet. Die Heidelberger Saxophonistin Barbara Amann hat mit Günter Hornung am Piano, Christof Risch am Bass sowie dem Schlagzeuger Olli Schmitz eine kongeniale Rhythmusgruppe gefunden. Komplettiert wird das Quintett durch die Sängerin Martina Buske, die mit ihrer außergewöhnlichen und groovigen Stimme dynamisch zwischen den Klangfarben wechselt. Mit einfallsreichen Improvisationen auf ausgewählte Musikstücke schaffen es die fünf Musiker selbst aus Jazz Abstinenzlern Jazz Fans zu machen.
- Martina Buske, voc
- Christof Risch, bass
- Günter Hornung, piano, acc
- Olli Schmitz, drums
- Barbara Amann, sax
Tina Harrison &
DirTy JoB
Rock the Blues!
Sängerin TiNa Harrison aus Michigan, überzeugt durch ihre kraftvolle Stimme und ausdrucks starke Interpretation. Das Publikum spürt, dass sie es liebt! Gitarre, Bass & Drums prägen den groovigen Charachter der Band. Mit Hans Peter „HP“ Breiter hat DirTy JoB einen neuen erfahrenen und hervorragenden Rock & Blues Gitarristen ins Team holen können. Hans Foehrenbach liebt seinen Bass, der ihn fast von der Bühne fegt! Drummer Bernd Kettler, im Line-up bei verschieden regionalen Bands, rockt das Ganze mit einem soliden groovigen Stil.
Tina the Voice & Band
Rock the Blues!
Die instrumentale, zeitlose Musik von «Salon du Jazz» aus Karlsruhe ist vielfältig und oft genreübergreifend. Die Kompositionen der Band mit ihren eingängigen Melodien sind von Urlaubsorten, von Karlsruher Lokalitäten oder auch von literarischen Eindrücken inspiriert. «Salon du Jazz» begeistert bei seinen Konzerten immer wieder die unterschiedlichsten Zuhörergruppen, so dass nicht nur ausgesprochene Freunde des Jazz auf ihre Kosten kommen. Charakteristisch sind das ausdrucksvolle Spiel des Alt-Saxofonisten Moritz Koch und die Lautmalereien und schwungvollen Soli von Jochen Ebert an der akustischen Gitarre. Dieter Seiferling am Kontrabass und Robert Schickle am Percussion vervollkommnen das Spektrum mit ihrem dynamischen und ideenreichen Groove. Dabei sorgen die akustischen Instrumente für einen transparenten Klang und eine dezente Lautstärke. Seit seinem Auftritt beim SWR-Fernsehen ist das Quartett «Salon du Jazz» über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus bekannt und ihre CDs werden deutschlandweit gehört.
- Moritz Koch – Alt-Saxofon
- Jochen Ebert – Akustikgitarre
- Dieter Seiferling – Kontrabass
- Robert Schickle – Percussion
Hörproben und CD-Bestellung unter: homepage
Nach ihrem großen Erfolg in den vergangenen Jahren hat sich die wieder in der Bluesstation im Alten Bahnhof in Wiesloch angesagt. Und das heißt: Die „schwarze“ Stimme von Sänger Matthias Mautner zu authentischen Sounds von Gitarren, Bass, Drums und Bluesharp – Feeling und mitreißenden Grooves statt glatt produziertem Pop und Technikwahn. Die fünf Männer aus Mannheim: Matthias Mautner (vocal & bluesharp) Pedro Ancho (Gitarre/Slide & Backgroundvocals) Berkant Taskiran (Gitarre & Backgroundvocals) Carsten Reiter (Bass) Bernd Kettler (Schlagzeug) präsentieren Klassiker, die jedem Rythm’n Blues-Fan das Herz aufgehen lassen. BluesHotel ist ein bisschen wie Frühes von Fleetwood Mac, Muddy Waters, Stevie Ray Vaughan und ZZ Top. Die Band überschreitet in ihren Interpretationen immer wieder die musikalischen „Grenzen vom Mississippi“ und lässt auch den Soul oder den Funk zu Ton kommen. In der Regel sorgt die Band aus der Quadratestadt spätestens nach dem dritten Song für ein rockendes Haus.