Zeitlose Gitarrenmusik zum Zuhören, Träumen, Nachdenken, Entspannen, Meditieren…
Jochen Ebert und Harald Berninger machen schon lange zusammen Musik. Viele ihrer durchweg selbst komponierten Stücke entstanden schon in der Zeit der Teestuben und der bunten Open-Air-Festivals. Nach langer Pause, in der sich die beiden Gitarristen verschiedenen anderen Projekten zugewandt hatten, haben sie ihre Zusammenarbeit als Gitarrenduo wieder aufgenommen und viele ihrer Kompositionen von damals neu arrangiert. Diese stellen sie seit Mitte 2016 wieder der Öffentlichkeit vor.
Die Musik ist instrumental und wartet mit melodisch-romantischen Klängen, rhythmischem Fingerpicking und virtuosen Improvisationen auf. Dabei sind verschiedene Stilrichtungen vertreten: Blues, Rock, Jazz, Klassik, Folklore, Flamenco, ohne eine davon zu sehr zu vereinnahmen. Vielmehr machen die leichten Nuancen den Reiz aus, und zuweilen gibt es auch ein paar experimentelle Ausflüge. Es kommen verschiedene akustische Gitarren zum Einsatz: Von der klassischen Nylon-Gitarre über die Westerngitarre bis hin zur 12-saitigen Gitarre.
Die konzertante Musik von Ebert und Berninger wird sowohl als eigenständiges Event von ca. 2 × 40 Minuten Dauer angeboten als auch als Bestandteil von diversen kulturellen Veranstaltungen, etwa als Rahmenprogram von Lesungen oder Einweihungen.
Im April 2018 erschien die erste CD „Winterabend“, die von den beiden Musikern selbst produziert wurde und online hier auf der Homepage sowie über die Läden Bücherglück und Victor und Linchen in Heidelberg vertrieben wird.
Chicago-Blues mit Norwegen-Swing
Nach dem außergewöhnlichen Erfolgen in den vergangenen Jahren, haben die „Jungs“ von „Heigh Chief“, ehemals „Marcus Lovdal Band“ den Wunsch geäußert wieder im Jazzclub Wiesloch aufzutreten zu können. Im Rahmen einer weiteren Deutschlandtournee werden sie daher freudig in der Bluesstation im Alten Bahnhof in Wiesloch erwartet.
Die norwegische Band um den Sänger und Gitarristen Marcus Løvdal widerlegt das Klischee, wonach man alt und erfahren sein muss, um Blues spielen zu können. Vor allem die beiden Gitarristen der Formation bestechen mit herausragendem Können.
Die Bandmitglieder
- Marcus Løvdal – Gitarre
- Bjorn Ulvik Blix Lein – Vocals / Gitarre
- Lasse Kulsrud Nordby – Bass
- Jonathan Eikum – Schlagzeug
- Lars Christian Narum – Hammondorgel
spielen traditionellen Chicago Blues, den sie mit Einflüssen (halbwegs) verwandter Stilrichtungen wie Swing, Funk oder auch Jazz anreichern. In der Summe ist die Marcus Løvdal Band eine junge Truppe, die im Teich eines älteren Repertoires fischt und so das schafft, was kaum jemand für möglich hält: den Blues aufzufrischen und quicklebendig zu halten.
Ihre Erfolge sprechen für sich
Die Marcus Løvdal Band gewann 2013 den Union Blues Cup beim Notodden Bluesfestival und zudem den Titel “Union Band 2014“. Nach diesen Auszeichnungen tourte die Band erfolgreich durch ganz Norwegen und spielte in vielen Blues Clubs. Nun veröffentlicht sie ihr Debut-Album.
International Blues Challenge
Nach einer erfolgreichen Tour durch ihre Heimat, energiegeladen und voller Tatendrang beteiligte sich die Band im Januar 2015 an der IBC (International Blues Challenge) in Memphis und repräsentierte dort Norwegen. Die Band schnitt mit einem sehr guten Platz im Wettbewerb ab und hatte zudem viele neue internationale Kontakte geknüpft sowie neue Tourdaten für In- und Ausland in der Tasche.
Am 21. August 2015 wurde die Band aufgrund der tollen Leistungen beim Baltic Blues Festival in Eutin im Deutschlandfunk vorgestellt und das neue Album übertragen.
Nach ihrem großen Erfolg in den vergangenen Jahren hat sich die wieder in der Bluesstation im Alten Bahnhof in Wiesloch angesagt. Und das heißt: Die „schwarze“ Stimme von Sänger Matthias Mautner zu authentischen Sounds von Gitarren, Bass, Drums und Bluesharp – Feeling und mitreißenden Grooves statt glatt produziertem Pop und Technikwahn. Die fünf Männer aus Mannheim: Matthias Mautner (vocal & bluesharp) Pedro Ancho (Gitarre/Slide & Backgroundvocals) Berkant Taskiran (Gitarre & Backgroundvocals) Carsten Reiter (Bass) Bernd Kettler (Schlagzeug) präsentieren Klassiker, die jedem Rythm’n Blues-Fan das Herz aufgehen lassen. BluesHotel ist ein bisschen wie Frühes von Fleetwood Mac, Muddy Waters, Stevie Ray Vaughan und ZZ Top. Die Band überschreitet in ihren Interpretationen immer wieder die musikalischen „Grenzen vom Mississippi“ und lässt auch den Soul oder den Funk zu Ton kommen. In der Regel sorgt die Band aus der Quadratestadt spätestens nach dem dritten Song für ein rockendes Haus.
„Hawa Mupo „, das sind Walter Hinzberg, Gesang, Cajon und Percussion, sowie Hagen Grube, der singt und die Leadgitarre spielt. Mit ihren Stimmen und Instrumenten verstanden sie es, die Zuhörer von Beginn an in ihren Bann zu ziehen. „Wir sind Kinder der Corona-Pandemie“, erzählen sie im Gespräch mit unserer Zeitung, „denn während des Lockdowns, als sich nur zwei Leute treffen durften, haben wir uns entschieden, als Duo Musik zu ma-chen, weil es uns einfach Spaß macht. Da ist es egal, wo wir singen, ob das ein Konzertsaal ist oder wie hier ein Biergarten, Hauptsache es macht uns und den Zuhörern Freude.“
Während Lockdown gefunden
So arbeiteten sie intensiv am Repertoire und dachten sich den Namen „Hawa Mupo“ aus, wobei „Ha“ für Hagen steht, „Wa“ für Walter, und „Mupo“ für die Schwetzinger Traditionsband „Music Power“, zu der auch sie schon seit vielen Jahren gehören. Erste Auftritte bei verschiedenen Hauspartys folgten schon bald. Ins TSV-Clubhaus, seinem ersten öffentlichen Konzert, hatte das Duo viele bekannte und weniger bekannte Songs aus vergangenen Zeiten, aber auch Hits aus aktuelleren Charts mitgebracht, gefühlvolle Liebeslieder und solche über Fernweh und Freundschaft. Und es spielte, was ihm sonst noch gefällt, abwechslungsreiche Musik mit unverkennbar eigenem Sound. Ganz gut kommen die beiden Vollblutmusiker auch ohne viel Schnickschnack aus, sie brauchen kein großes Drumher-um, keine ausgefallene Licht- oder Soundeffekte, dafür bieten sie ordentliche Gesang- und Instrumental-leistung, Hinzberg und Grube ergänzen sich auch so musikalisch ausgezeichnet.
Hagen Grube offenbart sich als brillanter Gitarrist, aber auch als Sänger im Duett, und Walter Hinzberg verfügt neben einer markanten, ausdrucksstarken Stimme auch über ausgezeichnete Qualitäten als Moderator.
Eloquent und witzig führte er durch den Abend. Mit zeitlosen Songs wie „Follow me“ des US-amerikanischen Rockmusikers Uncle Kracker, „Fire“ der Pointer Sisters oder einem Lied von Bob Dylan, „It’s all over now, Baby Blue“, begeisterten sie und rissen mit dem rhythmischen „Mambo Italiano“ und weiteren Welthits aus Italien, darunter auch „Volare“, , „Buona Sera Signorina“ ‚, „L’italiano“ , und „Marina“ ein Welthit der 1950er Jahre, den Rocco Granata damals gelandet hat, ihr Publikum mit und lockten es aus der Reserve.
In ihrem Repertoire hatten die beiden Musiker auch das legendäre Lied von Bill Withers „Ain’t no sunshine when she’s gone“, mit dem sie eine Zeitreise in die 1980er Jahre unternahmen, sowie einen der bekanntesten Songs des US-amerikanischen Rock-Musikers Iggy Pop – „The Passenger“ – von Willy DeVille „It’s so easy“ oder von der Folk-Rock-Band America „A horse with no name“ von 1971 Neben Englisch und Italienisch sangen die beiden auch auf Deutsch. Aus dem Album „Wahnsinn“ hatten sie den „Wellenreiter“ im Gepäck, von Marius Müller-Westernhagen , Weil ich dich liebe“, von Stephan Sulke „Uschi“ und von Howard Carpendale „Schade“, Gut drauf hatten die beiden die Abwechslung, mal kam man in den Genuss von Blues und Rock, mal wurde es poppiger und mal nostalgischer. (Text und Bild Schwetzingen Zeitung vom 06.09.2022)
Wo Deluxe drauf steht, ist auch Deluxe drin.
Das Programm der SUBURBAN DIVAS bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Soul und Jazz – Ausflüge in rockigere Gefilde nie ganz ausgeschlossen. Dabei werden die üblichen „Gassenhauer“ bewusst vermieden und stattdessen Handverlesenes zelebriert – oftmals Klassiker in geradezu unerhörten Versionen.
Die SUBURBAN DIVAS fallen weniger durch exzentrische Allüren auf, als durch die besondere Auswahl ihrer Covers. Stilistisch bewegen sich Martina Buske (voc, sax), Christian Kretz (g, voc), Bernd Köhler (keys, voc), Claus Wollenweber (dr, voc) und Tobias Schmitt (b) zwischen Randy Crawford, Ida Sand, Melissa Etheridge und Diana Krall … ein Feuerwerk aus Soul, Pop und Easy Listening Jazz.
Habana-Café
Die Band aus Ladenburg spielt traditionelle kubanische Stücke sowie moderne Lieder mit kubanischen Rhythmen und Latin Jazz.Die Perkussion besteht aus traditionellen kubanischen Instrumenten: Congas und Timbales. Die weitere Besetzung ist Klavier, Gitarre, Bass, Saxophon, Trompete und Gesang.
Zu hören sind die Rhythmen Bolero, Mambo, Cha Cha Cha, Son, Guajira, Latin 6/8 und Danzon.
Das Musikprogramm der Beiden umfasst eigene Folkrocksongs, wobei alltägliche Dinge des Lebens wie Liebe, Freude, Leid, Zahnarztbesuche u.v.m. musikalisch verarbeitet werden: Geschichten, die das Leben eben so schreibt. Wolfgang Kempe setzt mit seiner rauen, sensitiven und eindringlichen Stimme und seinem Gitarrenspiel das Fundament für Frieda Kramers wundervolle Melodien, gespielt auf verschiedenen Instrumenten, wie Gitarre, Geige etc.
- Wolfgang Kempe (Gesang, Gitarre)
- Frieda Kramer (Gitarre, Geige, Harp, Piano, Gesang)
Ein Frühschoppen, den man sich nicht entgehen lassen sollte!
Über 40 Jahre leben sie mit dem Blues, die Mitglieder der Summerfield Bluesband.
1974 trafen sich Kuno Epple und Wolfgang Siebler bei einem Konzert im Pforzheimer Jazzkeller. Man lernte sich kennen und nach dem Konzert stand fest, dass man eine eigene Band gründen wollte. Kuno (Bass) brachte zur ersten Probe seinen Onkel Les Summerfield (Keyboards, Mundharmonika) und seinen Bruder Frank Epple (Gitarre) mit; Wolfgang (Gitarre) kam mit dem Schlagzeuger Stefan Leicht. Die Summerfield Bluesband war geboren.
Die fünf Musiker eroberten sich bald die lokalen Auftrittsmöglichkeiten. Der Kenner der damaligen Szene erinnert sich noch an das „Hardrock“ in Söllingen oder die „Wiesenfeste“ in Ellmendingen.
Nach zehn Jahren verabschiedete sich die Band vom jugendlichen Publikum und suchte sich einen neuen Wirkungskreis in den Jazzkellern von Pforzheim, Karlsruhe, Bretten, Villingen- Schwenningen und in den damals entstehenden Musikkneipen.
Während die Urformation weiterbestand, kamen immer wieder neue Musiker hinzu, die mit ihrer Stimme oder ihrem Instrument interessante Impulse setzten.
So war dies 1984 der schwarze Sänger Lee Williams, der allerdings zwei Jahre später in seine Heimatstadt New York zurückkehrte. Seine Stimme blieb der Band jedoch erhalten. Nach etlichen Studiobesuchen hatte man genügend Songs zusammen, um das gemeinsame Schaffen auf Vinyl zu pressen.
Während der nachfolgenden Jahre wechselten die Musiker immer wieder. 1994 kamen der belgische Mundharmonikaspieler Paul Louis und der Saxophonist Dieter Lohr zur Band. Der Sänger Norbert Rundstatler ist im Bluesgeschäft längst kein Unbekannter. Bereits in den 60er Jahren war er dem Rhythm and Blues verfallen und aus den amerikanischen Clubs in Deutschland nicht wegzudenken. Mit seiner
Stimme gab er dem Bandsound einen kratzigen, kantigen Biss und steigert so das „Blues-Feeling“. Und dieses Blues-Feeling lernten nicht nur die Zuhörer schätzen, sondern auch verschiedene Chöre aus der näheren und weiteren Umgebung, die unter dem Motto „It’s Bluestime“ gemeinsam mit der Summerfield Bluesband Konzerte gaben.
Mittlerweile besteht die Band aus den zwei “Urgesteinen” Wolfgang Siebler (Gitarre) und Kuno Epple (Bass). Manfred Rochel ist der Sänger und spielt auch die Rhythmusgitarre. Frank Rabeler ist mit seinen vielen Harmonikas beschäftigt, Achim Classen bedient die Saxopho- ne, Jürgen Nitsche sitzt am Schlagzeug
und Wolfgang Störzer spielt Klavier und Orgel.
In Remchingen entdeckte die ehemalige Kleinkunstinitiative „KiR“ die Band für ihre Veranstaltungen, und mehrere ausverkaufte Konzerte bestätigten das Konzept der Musiker, denen die eigene Spielfreude und die Reaktion des Publikums wichtiger sind als kurzlebige, modische „Accessoires“. Der Blues braucht bei dieser Band keinen Computer und keine Effekte! Er kommt noch aus dem Bauch.
Die drei Musiker von W-A-M spannen einen weiten musikalischen Bogen mit Songs aus den letzten Jahrzehnten der Rock- und Popgeschichte. Unter anderem mit Titeln von CCR, Santana, Doobie Brothers, Gary Moore, Cat Stevens sowie speziellen Song-Arrangements von Deep Purple, Uriah Heep, Rainbow und Cream; auch stehen Genesis, Eva Cassidy, Styx oder Robbie Williams auf unserem Programm um nur einige zu nennen.
Ein weiteres Anliegen der Band ist es, die Eigenkompositionen von WISHING WELL wieder neu aufleben zu lassen, neu arrangiert und der jetzigen Instrumentierung angepasst. Der Spass am Musikmachen steht bei der Band absolut im Vordergrund, getreu dem Motto des Bandnamen W-A-M- What´s about Music.
- Klaus Heft Gitarre & Gesang & Percussion
- Angela Digennaro Gesang
- Klaus Schmid Piano & Keyboards
friday underground steht für einen eigenen Sound mit eigenen Kompositionen und Texten. Mittlerweile haben wir ein umfassendes und abwechslungsreiches Repertoire an Songs mit klassischen Rocksounds, Pop Balladen, Disco, Funk bis hin zum Reggae. Dabei gehen unsere schnelleren Songs derart ins Bein, dass ein tanzendes und groovendes Publikum bei unseren Konzerten immer dazugehört. Die meisten Songs wurden bislang von Uli Müller geschrieben, auch Alfred Bormann bringt seine Ideen mit in den Proberaum. Die Songidee wird mit zur Probe gebracht und im Zusammenspiel mit den Bandmitgliedern wird dann das Arrangement des Songs erarbeitet und verfeinert. Inzwischen beläuft sich unser Songbook auf ca. 100 Lieder. Eine kleine, ältere Auswahl unserer Songs sind bei Spottify , I-Tunes und YouTubeMusic zu hören.
Zu Gast ist die bekannte Formation „ Fritz Neidlinger Jazzcats“ mit ihrem unverwechselbaren Sound, in der Besetzung:
- Fritz Neidlinger (Klarinette, Saxophon, Gesang)
Die Gäste können sich auf das neue Programm – Swing, Latin, Blues, Hard Bop, Smooth Jazz – freuen. Nicht altbacken, einfach frisch, zeitgemäß, bluesig und stilsicher!
Die instrumentale, zeitlose Musik von «Salon du Jazz» aus Karlsruhe ist vielfältig und oft genreübergreifend. Die Kompositionen der Band mit ihren eingängigen Melodien sind von Urlaubsorten, von Karlsruher Lokalitäten oder auch von literarischen Eindrücken inspiriert.
«Salon du Jazz» begeistert bei seinen Konzerten immer wieder die unterschiedlichsten Zuhörergruppen, so dass nicht nur ausgesprochene Freunde des Jazz auf ihre Kosten kommen.
Charakteristisch sind das ausdrucksvolle Spiel des Alt-Saxofonisten Moritz Koch und die Lautmalereien und schwungvollen Soli von Jochen Ebert an der akustischen Gitarre. Dieter Seiferling am Kontrabass und Robert Schickle am Percussion vervollkommnen das Spektrum mit ihrem dynamischen und ideenreichen Groove. Dabei sorgen die akustischen Instrumente für einen transparenten Klang und eine dezente Lautstärke. Seit seinem Auftritt beim SWR-Fernsehen ist das Quartett «Salon du Jazz» über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus bekannt und ihre CDs werden deutschlandweit gehört.
- Moritz Koch – Alt-Saxofon
- Jochen Ebert – Akustikgitarre
- Dieter Seiferling – Kontrabass
- Robert Schickle – Percussion
Hörproben und CD-Bestellung unter: homepage
Mellow Yellow Acoustic Tour besteht aus 4 Musikern, die jeder für sich und auch zusammen schon seit vielen Jahren Musik in verschiedenen Bands der Region machen.
Das Repertoire umfasst bekannte, aber auch weniger oft gespielte Perlen der Rock-, Blues – und Folkmusik, die in einer relaxten Art und Weise auf akustischen Instrumenten neu arrangiert und interpretiert und durch Geschichten über die Titel und die Interpreten interessant ergänzt werden.
Musik einfach zum Zuhören und Genießen.
- Gerald Träger: Gesang, Cajon
- Heinrich Weilhard: Gitarre, Gesang
- Joe Fröhlich: Bass, Gesang
- Alex Theis: Drums, Percussion
Die „Passengers“ sind dem Publikum und Fans noch aus früheren Zeiten bekannt und sie präsentieren sich seit 2013 in Neu-Besetzung. 4-6 ausdrucksstarke Musiker bieten einen Musik-Mix aus POP, ROCK, SOUL und BEAT mit bekannten Songs aus früheren Zeiten. gemischt mit neuen, aktuellen Stücken.
Als alte Hasen verfügen die “ Reisenden“ über viele Jahre Band- und Bühnenerfahrung in verschiedenen TOP-Formationen
Den Gästen des Jazzclubs garantiert die Band Live-Musik pur und tolle Stimmung.