Wenn ein Pathologe, ein Zahnarzt und ein Phlebologe zusammen kommen, dann entstehen Schwingungen – wenn diese dann in Musik umgesetzt werden entstehen swingende Rhythmen. Kommt dann noch ein Geisteswissenschaftler hinzu, entsteht cooler Jazz: das ist das Ensemble von JoySpring. Ein Quartett aus dem süddeutschen Raum, dessen einzelne Musiker regelmäßig in verschiedenen Formationen, BigBands und Combos, auftreten und sich bei JoySpring zusammengefunden haben. Wie der Bandname verrät, spielen sie mit großer Freude und Passion und unterhalten mit eigenen Arrangements von Swing bis Latin. Die Bandmitglieder sind:
- Axel Grunewald (sax)
- Tobias Großmann (git)
- Uli Helmke (bass)
- Arno Schad (drums)
Die drei Musiker von W-A-M spannen einen weiten musikalischen Bogen mit Songs aus den letzten Jahrzehnten der Rock- und Popgeschichte. Unter anderem mit Titeln von CCR, Santana, Doobie Brothers, Gary Moore, Cat Stevens sowie speziellen Song-Arrangements von Deep Purple, Uriah Heep, Rainbow und Cream; auch stehen Genesis, Eva Cassidy, Styx oder Robbie Williams auf unserem Programm um nur einige zu nennen.
Ein weiteres Anliegen der Band ist es, die Eigenkompositionen von WISHING WELL wieder neu aufleben zu lassen, neu arrangiert und der jetzigen Instrumentierung angepasst. Der Spass am Musikmachen steht bei der Band absolut im Vordergrund, getreu dem Motto des Bandnamen W-A-M- What´s about Music.
- Klaus Heft Gitarre & Gesang & Percussion
- Angela Digennaro Gesang
- Klaus Schmid Piano & Keyboards
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friday underground steht für einen eigenen Sound mit eigenen Kompositionen und Texten. Mittlerweile haben wir ein umfassendes und abwechslungsreiches Repertoire an Songs mit klassischen Rocksounds, Pop Balladen, Disco, Funk bis hin zum Reggae. Dabei gehen unsere schnelleren Songs derart ins Bein, dass ein tanzendes und groovendes Publikum bei unseren Konzerten immer dazugehört. Die meisten Songs wurden bislang von Uli Müller geschrieben, auch Alfred Bormann bringt seine Ideen mit in den Proberaum. Die Songidee wird mit zur Probe gebracht und im Zusammenspiel mit den Bandmitgliedern wird dann das Arrangement des Songs erarbeitet und verfeinert. Inzwischen beläuft sich unser Songbook auf ca. 100 Lieder. Eine kleine, ältere Auswahl unserer Songs sind bei Spottify , I-Tunes und YouTubeMusic zu hören.
- Uli (gittare)
- Alfred (Keyboard)
- Uli-2 (Bass)
- Michael (Drums)
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Zu Gast ist die bekannte Formation „ Fritz Neidlinger Jazzcats“ mit ihrem unverwechselbaren Sound, in der Besetzung:
- Fritz Neidlinger (Klarinette, Saxophon, Gesang)
Die Gäste können sich auf das neue Programm – Swing, Latin, Blues, Hard Bop, Smooth Jazz – freuen. Nicht altbacken, einfach frisch, zeitgemäß, bluesig und stilsicher!
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Die instrumentale, zeitlose Musik von «Salon du Jazz» aus Karlsruhe ist vielfältig und oft genreübergreifend. Die Kompositionen der Band mit ihren eingängigen Melodien sind von Urlaubsorten, von Karlsruher Lokalitäten oder auch von literarischen Eindrücken inspiriert.
«Salon du Jazz» begeistert bei seinen Konzerten immer wieder die unterschiedlichsten Zuhörergruppen, so dass nicht nur ausgesprochene Freunde des Jazz auf ihre Kosten kommen.
Charakteristisch sind das ausdrucksvolle Spiel des Alt-Saxofonisten Moritz Koch und die Lautmalereien und schwungvollen Soli von Jochen Ebert an der akustischen Gitarre. Dieter Seiferling am Kontrabass und Robert Schickle am Percussion vervollkommnen das Spektrum mit ihrem dynamischen und ideenreichen Groove. Dabei sorgen die akustischen Instrumente für einen transparenten Klang und eine dezente Lautstärke. Seit seinem Auftritt beim SWR-Fernsehen ist das Quartett «Salon du Jazz» über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus bekannt und ihre CDs werden deutschlandweit gehört.
- Moritz Koch – Alt-Saxofon
- Jochen Ebert – Akustikgitarre
- Dieter Seiferling – Kontrabass
- Robert Schickle – Percussion
Hörproben und CD-Bestellung unter: [wpi_designer_button id='1550']
Mellow Yellow Acoustic Tour besteht aus 4 Musikern, die jeder für sich und auch zusammen schon seit vielen Jahren Musik in verschiedenen Bands der Region machen.
Das Repertoire umfasst bekannte, aber auch weniger oft gespielte Perlen der Rock-, Blues – und Folkmusik, die in einer relaxten Art und Weise auf akustischen Instrumenten neu arrangiert und interpretiert und durch Geschichten über die Titel und die Interpreten interessant ergänzt werden.
Musik einfach zum Zuhören und Genießen.
- Gerald Träger: Gesang, Cajon
- Heinrich Weilhard: Gitarre, Gesang
- Joe Fröhlich: Bass, Gesang
- Alex Theis: Drums, Percussion
Die „Passengers“ sind dem Publikum und Fans noch aus früheren Zeiten bekannt und sie präsentieren sich seit 2013 in Neu-Besetzung. 4-6 ausdrucksstarke Musiker bieten einen Musik-Mix aus POP, ROCK, SOUL und BEAT mit bekannten Songs aus früheren Zeiten. gemischt mit neuen, aktuellen Stücken.
Als alte Hasen verfügen die “ Reisenden“ über viele Jahre Band- und Bühnenerfahrung in verschiedenen TOP-Formationen
Den Gästen des Jazzclubs garantiert die Band Live-Musik pur und tolle Stimmung.
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Jazz – Swing – Musette – Folklore
In der Bluesstation im Alten Bahnhof in Wiesloch wird erstmals das Torino-Reinhardt- Ensemble mit ihrem traditionellen Gipsy -Jazz zu Gast sein.
Torino Reinhardt entstammt der berühmten Musikerfamilie Reinhardt. Als jüngster Sohn von Schnuckenack Reinhardt und Großneffe des legendären Django Reinhardt führt er die musikalische Tradition seiner Familie fort, um die weltweite Begeisterung für den berüchtigten Sintijazz (Jazz manouche) weiterleben zu lassen. Das Quartett mit Violine, Gesang, Rhythmusgitarre und Kontrabass sieht sich, mit leichten Modernisierungen der Fingertechnik und im Arrangement, verpflichtet den Wurzeln treu zu bleiben. Die Gäste des Jazzclubs dürfen gespannt sein auf ein vielfältiges, abwechslungsreiches Programm von Jazz, Swing, Bossa, Folklore, Flamenco bis hin zum ungarischen Czardas.
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Früher nannte man sie Evergreens, diese Stücke aus der Ära der Bigbands, aus Filmen und aus Broadway-Revuen der 1930er bis 1950er Jahre. Baohña bringt diese Melodien in die Gegenwart, im Bandformat, groovig, swingig, jazzig.
Der Saxophonistin Dorothea Stern, den Gitarristen Alfred Krämer und Peter Wanner und dem Schlagzeuger Ralf Baumgärtner gelingt ein mitreißender und intensiver Sound, ein Wiederhören mit den Klassikern der großen Jazz- und Swingära. Dazu erzählt Baohña die Geschichten hinter den Titeln und bringt dem Publikum ihre Komponisten und Interpreten nahe. Ein Programm mit Standards, die wie gute alte Freunde zu uns kommen. Zum Mitsummen, Mitwippen, Chillen.
- Ralf Baumgärtner (Schlagzeug)
- Dorothea Stern (Saxophon)
- Alfred Krämer (Gitarre)
- Peter Wanner (Gitarre | Bass)
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Die Band aus dem Heidelberger Raum spielt Rythm & Blues, Rock und Soul Standards. Die Sängerin Tina Harrison aus Michigan/USA überzeugt durch ihre kraftvolle Stimme und ausdrucksstarke Interpretation. Schlagzeug, Gitarre und Bass prägen den groovigen Charakter der Band. Mit Jürgen Mauter an der Gitarre. Jürgen zählt ohne Zweifel zu den erfahrensten und besten Rock und Bluesgitarristen im Rhein Neckar Raum. Mit Hans Föhrenbach hat sich Tina Harrison professionell verstärkt. Unterstützung erfährt die Band von dem sehr soliden und groovigen Bluesdrummer Bernd Kettler, unter anderem bekannt von Blues Hotel und diversen Live Sessions.
First Time Tina Harrison the Voice and Band.
Give The Blues a Chance
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Andrea van Bebber und Band
„Das ist ja ein ganz eigenes Genre, was ihr da macht“, brachte es einmal ein begeisterter Zuhörer auf den Punkt. Damit hatte er recht, denn es lässt sich keine rechte Beschreibung finden. Andrea van Bebber und Band – das ist eine Musik, die bezaubert, mitreißt und aufwühlt. Ein bisschen Rock, ein bisschen Folk, ein bisschen Singer-Songwriter. Zarte, laute und aggressive Klänge, Melancholisches und Witziges….
Gemeinschaftliches Gestalten und Entwickeln, das in seiner Vielfalt keine Langeweile aufkommen lässt, ist eine Prämisse für die Band. Und genau das spiegelt sich in der Musik. Warum sich also festlegen?
Andrea van Bebber – nicht nur Sängerin, Pianistin und Gitarristin, sondern außerdem noch Frontfrau und Organisatorin der Band – legt zum einen großen Wert auf gute Musik, zum anderen aber auch auf ihre (ausschließlich eigenen) Texte.
Thomas Ochs begeistert mit seinem virtuosen Spiel an der Querflöte und – seit neuestem – an dem Electronic Wind Instrument (EWI), das der Band noch einmal weitere Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Auch Wieland Keilholz an der E-Geige reißt die Zuhörer mal mit zarten Geigen- oder Celloklängen mit, mal mit dröhnenden, grandiosen Soli. Hannes van Bebber als überwiegend zweite Stimme begleitet mit Gitarre und Gesang, zuweilen unterstützt von vier Damen im Background-Chor (Susanne Tulakow, Petra Ochs, Utta Barho, Heidrun Adam), die zielsicher an den richtigen Stellen ihre Stimmen erheben. Joe Fröhlich am Bass gibt dem Ganzen einen sicheren, wenn nötig auch verspielt kunstvollen Rahmen, und Ciro Manza am Schlagzeug überzeugt mit phantasievollem, professionellem Einsatz.
Durch das Programm führt das Ehepaar van Bebber, und Sie sind herzlich eingeladen, an diesem Konzert der besonderen Art teilzunehmen. Lassen Sie sich verwöhnen von zarten Klängen, lassen Sie sich mitreißen von packender Musik, und lassen Sie sich inspirieren von ausgewählten Texten.
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Jürgen Höing, Gitarrist und Sänger, vielen im Rhein- Neckar-Kreis bekannt aus der früheren Band The Good Ship Kangaroo, macht seit frühester Jugend schon Musik. Angefangen in Schülerbands, in den 80er Jahren intensiv in der Folkszene unterwegs, interpretiert er heute Songs von Bob Dylan, Ezio, Rio Reisser, Billy Goodman u.v.a., aber auch traditionelle englisch-sprachige Songs, die man, von ihm vorgetragen, immer wieder gerne hört.
Jochen Treu ist ein brillanter Saxophonist und Mitglied einiger Jazz-, Soul- und Pop-Formationen. Des Weiteren wird er auch regelmäßig als Gastsaxophonist oder für Studioaufnahmen unterschiedlichster Genres engagiert. Dabei reizt es ihn immer wieder, für „saxophon-untypische“ Songs Sax-Begleitungen zu schreiben. So eben auch für Songs, wie sie von Jürgen Höing auf einzigartige Weise interpretiert werden.
Gerade mal 38 junge Jahre hat er auf dem Buckel und davon 22 auf Bühnen überall in Deutschland verbracht: Sänger und Multi-Instrumentalist Sebastian Bogensperger wählte im Alter von 18 Jahren den Weg von der Schule direkt auf die Bühne als Profimusiker.
Viele Stationen hat er seitdem erlebt: so war er unter anderem Sänger bei Boppin’B, Bassist bei den Waikiki Beach Bombers und Kontrabassist, Sänger und Gitarrist bei den Speedos.
Müde ist er dabei keineswegs geworden. Seine unbändige Spielfreude und der grandiose Entertainmentfaktor sind über die Jahre beständig weiter gewachsen, wie er bei jeder Show aufs Neue beweist. Und der Mut, sich neu zu erfinden, treibt den Vollblutmusiker immer weiter an.
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Rhythmus, Blues und Groove aus dem Rhein-Neckar-Delta
Immer wenn Rhythmus, Groove und Leidenschaft in Kombination gefragt sind, kommt keiner mehr an der charismatischen Mannheimer Band vorbei. Stilistisch liegt der Schwerpunkt bei den berühmten 12 Takten, wobei alle Genres mit der gleichen Leidenschaft gespielt werden. Egal ob klassischer Blues, Chicago Blues, Westcoast Blues oder Rhythm and Blues, die Band versteht es Menschen mitzureißen und zu verzaubern.
Die „SCHULTZES“, das sind Petra Arnold-Schultz und Jürgen „Mojo“ Schultz. Seit mittlerweile mehr als 10 Jahren touren die Beiden durch die „Lande“und sind durch unzählige Auftritte auch ein fester Bestandteil der hießigen Musikszene.
Im Gepäck haben Schultzes Gitarren, Kontrabass und zwei Stimmen die genial aufeinander abgestimmt sind und gut zueinander passen.
Zu Beginn ihrer musikalischen Zusammenarbeit hauptsächlich dem Blues verschrieben, hat sich ihr Repertoire mittlerweile erheblich erweitert, so daß sie problemlos einen Blues oder Bluegrass/Country oder Oldie/Rocknroll Auftritt bestreiten könnten. Aber die ausgewählte Mischung aus allen genannten Musikrichtungen macht wohl einen Großteil ihrer Beliebtheit aus.
Der andere wichtige Teil ihres Erfolges ist im musikalischen Können begründet.
Jürgen „Mojo“ Schultz ist in Sachen Blues in Deutschland als sehr versierter und vielseitiger Gitarrist bekannt.Ob elektrisch,akustisch, mit Slide in verschiedenen Stimmungen, bringt er diverse und teilweise sehr spezielle Saiteninstrumente wie Lapsteel und Resonatorgitarren zum schwingen und singen.
Petra Arnold-Schultz zupft und slapped seit vielen Jahren den Kontrabass , hat sich durch ihre solide Spielweise einen Namen gemacht, und ist als Rhythmussgeber das Rückgrat der Schultzes.
Die Instrumentierung wird durch zwei unverwechselbare Stimmen ergänzt. Im ständigen Wechsel ist mal die ausdrucksvolle Altstimme von Petra oder die etwas rauhe Bluesstimme von Jürgen im jeweiligen Song vordergründig ,oder beide Stimmen gleichwertig zusammen als Chorsatz zu hören.
Abgerundet wird ihr Bühnenauftritt durch sehr viel Spielfreude und Authenzität und nicht zuletzt durch die spezielle Moderation vom Petra Arnold-Schultz, stets in der „ourewällerische Muddersprooch“ und mit viel Witz und Spontanität.
Hier noch ein paar „Schnipsel“ Pressestimmen:
…sorgten mit Spielfreude und launigen Geschichten dafür,daß es alles andere als ein schwermütiger Bluesabend wurde (Folkclub Prisma)
…da ist keine große Anstrengung und da ist auch keine falsche Erfurcht, sondern stattdessen viel Humor. Die beiden spielen den Blues,weil er ganz selbstverständlich zum Leben gehört (Musikjournalist T.Waldherr)
…mit ganz eigenen Interpretationen berühmter Songs, weniger schnulzig,dafür mehr „schultzig“ (Rheinpfalz)
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Die beliebte Band, in der heutigen Besetzung, mit Leadsänger Wolf–Dieter Straub, Joe Bride am Schlagzeug, Joachim Linder (Bass/Gesang), Jürgen Maass (Gitarre/Gesang) und Michael Unser (Keyboard /Gitarre /Gesang) ist immer wieder beim Jazzclub zu Gast, erstmals im Jahr 1993, damals noch im ehemaligen Kellergewölbe. Damit zählen sie zu den langlebigsten Formationen, die den alten Bahnhof rocken. Der musikalische Rahmen der „DeeJays“ war von Anfang an weit gespannt: von Rock´ n ´Roll und Soul über Country bis Blues und Rock. Die Jungs spielen hauptsächlich Cover-Songs der 1950er bis 1990er Jahre, von Interpreten wie den Beatles, Rolling Stones, CCR, Eric Clapton bis hin zu Bad Company und den Foo Fighters.
Die variablen Stimmen im Chorgesang sind neben der ausdrucksstarken Leadstimme und der instrumentellen Zusammensetzung das größte Plus der Band und erlauben es, auch Songs der Eagles und Beach Boys ins Programm zu nehmen. Diese stilistische Vielfalt ist einer der wesentlichen Gründe für die große Fangemeinde der Band.
Die Musik von „The DeeJays“ ist pur und handgemacht, Gefühl, Spielfreude und Spaß stehen im Vordergrund. Die Band liebt Auftritte in kleinen Clubs mit ansprechender Atmosphäre. Ebenso häufig hört man sie bei Festen, Feiern und sonstigen Anlässen mit Live-Musik, die immer für gute Laune sorgt.
Das sind Mrs. Doro Stop Stern, Saxophon und Mr. Volker Smile Söhner, Gesang/Gitarre. Das Repertoire umfasst Rock und Pop Covers aus den 60er und 70er-Jahren, Bob Dylan Songs. Instrumentals (Summer Wine , If you could read my mind usw.) sowie eigene Songs auf Deutsch.
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RAW HILL DRIVE!
Old School Classic Rock aus eigener Feder.
Songs, die Geschichten aus dem Leben erzählen, die jeder kennt oder schon selbst erlebt hat.
Nach monatelanger Arbeit im Schummerlicht des Proberaums dürfen diese Stories nun das Licht der Welt erblicken.
Die Musik, zeitlos verpackt im Gewand des 70er Classic Rock, kommt in klassischer Trio-Besetzung auf die Bühne und sagt:
ROCK IS NOT DEAD!
- Wolfgang Sing – Git/Vocals
- Katja Wesch – Bass /Vocals
- Rolf Schaude – Drums / Vocals
knock on wood … ein Bandname als Programm
In der Besetzung mit zwei Acoustic-Gitarren, Acoustic-Bass, Geige und Schlagwerk spielen die fünf Musiker ihre Cover-Hits mit sehr viel Spielfreude. Mit dem Schlagen, Zupfen und Streichen der Holz-Instrumente ist es aber noch nicht getan: Mehrstimmiger Satz-Gesang, bisweilen auch der Einsatz von Mandoline und Akkordeon veredeln die Songs aus 50 Jahren Pop- & Rock-Geschichte.
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