Die beliebte Band, in der heutigen Besetzung, mit Leadsänger Wolf–Dieter Straub, Joe Bride am Schlagzeug, Joachim Linder (Bass/Gesang), Jürgen Maass (Gitarre/Gesang) und Michael Unser (Keyboard /Gitarre /Gesang) ist immer wieder beim Jazzclub zu Gast, erstmals im Jahr 1993, damals noch im ehemaligen Kellergewölbe. Damit zählen sie zu den langlebigsten Formationen, die den alten Bahnhof rocken. Der musikalische Rahmen der „DeeJays“ war von Anfang an weit gespannt: von Rock´ n ´Roll und Soul über Country bis Blues und Rock. Die Jungs spielen hauptsächlich Cover-Songs der 1950er bis 1990er Jahre, von Interpreten wie den Beatles, Rolling Stones, CCR, Eric Clapton bis hin zu Bad Company und den Foo Fighters.
Die variablen Stimmen im Chorgesang sind neben der ausdrucksstarken Leadstimme und der instrumentellen Zusammensetzung das größte Plus der Band und erlauben es, auch Songs der Eagles und Beach Boys ins Programm zu nehmen. Diese stilistische Vielfalt ist einer der wesentlichen Gründe für die große Fangemeinde der Band.
Die Musik von „The DeeJays“ ist pur und handgemacht, Gefühl, Spielfreude und Spaß stehen im Vordergrund. Die Band liebt Auftritte in kleinen Clubs mit ansprechender Atmosphäre. Ebenso häufig hört man sie bei Festen, Feiern und sonstigen Anlässen mit Live-Musik, die immer für gute Laune sorgt.
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Ihr steht auf Rockabilly, Hot Rods, Pomade und Kochkäseschnitzel? Dann seid Ihr hier bei Devil’s Foodcake genau richtig! Die 4 Musiker aus der bergsträßer Region servieren den teuflischen Rock ’n‘ Roll-Nachtisch in unterschiedlichen Variationen, mächtig, heiß, cremig oder süß.
Take a slice of Rock ’n‘ Roll!
Schon mal was auf die Ohren: Hörbeispiele
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Die „SCHULTZES“, das sind Petra Arnold-Schultz und Jürgen „Mojo“ Schultz. Seit mittlerweile mehr als 10 Jahren touren die Beiden durch die „Lande“und sind durch unzählige Auftritte auch ein fester Bestandteil der hießigen Musikszene.
Im Gepäck haben Schultzes Gitarren, Kontrabass und zwei Stimmen die genial aufeinander abgestimmt sind und gut zueinander passen.
Zu Beginn ihrer musikalischen Zusammenarbeit hauptsächlich dem Blues verschrieben, hat sich ihr Repertoire mittlerweile erheblich erweitert, so daß sie problemlos einen Blues oder Bluegrass/Country oder Oldie/Rocknroll Auftritt bestreiten könnten. Aber die ausgewählte Mischung aus allen genannten Musikrichtungen macht wohl einen Großteil ihrer Beliebtheit aus.
Der andere wichtige Teil ihres Erfolges ist im musikalischen Können begründet.
Jürgen „Mojo“ Schultz ist in Sachen Blues in Deutschland als sehr versierter und vielseitiger Gitarrist bekannt.Ob elektrisch,akustisch, mit Slide in verschiedenen Stimmungen, bringt er diverse und teilweise sehr spezielle Saiteninstrumente wie Lapsteel und Resonatorgitarren zum schwingen und singen.
Petra Arnold-Schultz zupft und slapped seit vielen Jahren den Kontrabass , hat sich durch ihre solide Spielweise einen Namen gemacht, und ist als Rhythmussgeber das Rückgrat der Schultzes.
Die Instrumentierung wird durch zwei unverwechselbare Stimmen ergänzt. Im ständigen Wechsel ist mal die ausdrucksvolle Altstimme von Petra oder die etwas rauhe Bluesstimme von Jürgen im jeweiligen Song vordergründig ,oder beide Stimmen gleichwertig zusammen als Chorsatz zu hören.
Abgerundet wird ihr Bühnenauftritt durch sehr viel Spielfreude und Authenzität und nicht zuletzt durch die spezielle Moderation vom Petra Arnold-Schultz, stets in der „ourewällerische Muddersprooch“ und mit viel Witz und Spontanität.
Hier noch ein paar „Schnipsel“ Pressestimmen:
…sorgten mit Spielfreude und launigen Geschichten dafür,daß es alles andere als ein schwermütiger Bluesabend wurde (Folkclub Prisma)
…da ist keine große Anstrengung und da ist auch keine falsche Erfurcht, sondern stattdessen viel Humor. Die beiden spielen den Blues,weil er ganz selbstverständlich zum Leben gehört (Musikjournalist T.Waldherr)
…mit ganz eigenen Interpretationen berühmter Songs, weniger schnulzig,dafür mehr „schultzig“ (Rheinpfalz)
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Bernd Hoffmann feat. Philipp Wetzel “Strings & Things” – Finest Guitar Music
Akustische & elektrische Gitarren, Dobros, Ukulele, Bluesharp- authentischer Gitarrensound und eine markante Stimme! Eigene Songs und Instrumentals, und sehr persönliche Versionen handverlesener Cover-Songs. Fingerstyle Guitar, Blues, Americana, und eine kleine Prise Swing. Von der Kleinkunstbühne bis zum TV-„Tatort“ Soundtrack- Bernd Hoffmann und Philipp Wetzel spielen abwechslungsreich, humor- und gefühlvoll, unterhaltsam und berührend zugleich.
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Die instrumentale, zeitlose Musik von «Salon du Jazz» aus Karlsruhe ist vielfältig und oft genreübergreifend. Die Kompositionen der Band mit ihren eingängigen Melodien sind von Urlaubsorten, von Karlsruher Lokalitäten oder auch von literarischen Eindrücken inspiriert.
«Salon du Jazz» begeistert bei seinen Konzerten immer wieder die unterschiedlichsten Zuhörergruppen, so dass nicht nur ausgesprochene Freunde des Jazz auf ihre Kosten kommen.
Charakteristisch sind das ausdrucksvolle Spiel des Alt-Saxofonisten Moritz Koch und die Lautmalereien und schwungvollen Soli von Jochen Ebert an der akustischen Gitarre. Dieter Seiferling am Kontrabass und Robert Schickle am Percussion vervollkommnen das Spektrum mit ihrem dynamischen und ideenreichen Groove. Dabei sorgen die akustischen Instrumente für einen transparenten Klang und eine dezente Lautstärke. Seit seinem Auftritt beim SWR-Fernsehen ist das Quartett «Salon du Jazz» über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus bekannt und ihre CDs werden deutschlandweit gehört.
- Moritz Koch – Alt-Saxofon
- Jochen Ebert – Akustikgitarre
- Dieter Seiferling – Kontrabass
- Robert Schickle – Percussion
Hörproben und CD-Bestellung unter: homepage
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Die Formation EarWish hat sich seit nahezu 10 Jahren feinsten Live-Songperlen der zeitgenössischen Rock-Pop und Blues Geschichte der 70ziger Jahre bis heute verschrieben. Dabei gelingt es der Band, mit Dany an den Vocals, jedem Song ihren eigenen Stempel aufzudrücken und die musikalischen Geschichten berührend und groovig erlebbar zu machen. Das Publikum kann sich auf ein Live-Erlebnis mit mitreißender Musik, voller Spielfreude und Emotionen freuen.
Die Bandbesetzung:
- Jochen Treu, Saxophon
- Gerry Zöller, Percussion
- Pit Goss, Drums
- Bernie Walter, Gitarre
- Bernd Lott, Bass
- Matthias Nowak, Keys
- Dany Susan, Vocals
SALES GOSSES – ursprünglich ein Band-Projekt der PH-Heidelberg – haben sich längst zu einer überregional bekannten Band im Bereich französische Rock-, Pop- und Tanzmusik entwickelt. Auf dem Programm steht fast alles, was in den vergangenen 50 Jahren an französischen Songs mal im Radio zu hören war – und das wird mit großer Spielfreude, Humor und Hingabe live und hand-made regelrecht zelebriert.
Die Songliste umfasst das ganze musikalische Spektrum von Chanson über Blues, Country, Pop und Reggae bis Rock von beinahe allen bekannten Sängern, Interpreten und Bands aus dem französischen Sprachraum.
Mit vielen Auftritten und Gastspielen im ganzen Bundesgebiet, auf französischen Straßenfesten, Jumelage-Events, Weinfesten, in Musik-Kneipen und ebenso auf privaten Feiern, u.a. auf Hochzeiten und runden Geburtstagen, verfügen SALES GOSSES über große Live-Erfahrung und haben sich im Laufe der letzten 20 Jahre seit der Gründung eine eingeschworene und treue Fan-Gemeinde, nicht nur unter reinen Anhängern französischer Musik, erspielt.
- Sylvie Méron-Minuth (Lead-Voc.)
- Christian Minuth (Git./Voc.)
- Franziska Gauly (Keys./Voc.)
- Roland Kohl (Bass)
- Heavy-Holly (Drums/Voc.)
präsentieren französische Cover-Songs vom Feinsten – ein Muss für alle Freunde französischer Musik-Kultur.
A bientôt, lors d’un de nos concerts…
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Blues for Frets führt Sie auf eine Reise durch die Vielfalt akustischer, Blues orientierter Musik der älteren und neueren Generation. Durch die Besetzung mit verschiedenen akustischen Saiteninstrumenten: 6 und 12 saitige Gitarre, Resonatorgitarre, Mandoline, Ukulele, Kontrabass und Bluesharp entsteht ein sehr vielseitiger Sound.
Wer bei Blues ausschließlich an Jammerlieder im 12-Takt-Schema denkt, ist auf dem falschen (Mississippi-) Dampfer. Viele Bluesmusiker, vor allem der Vorkriegszeit, waren Unterhaltungsmusiker, zu deren Musik getanzt und gefeiert wurde.
Wir bedienen uns der ganzen Bandbreite der bluesorientierten, akustischen Musik und setzen diese originalgetreu und in Eigeninterpretationen um.
Wir spielen am liebsten, gerne auch in kleinerer Besetzung, auf Veranstaltungen in gemütlichen Kneipen und Clubs, auf Wohnzimmerkonzerten, Lesungen, Jubiläen, Vernissagen oder sonstigen Feierlichkeiten.
Zu Gast ist die bekannte Formation „ Fritz Neidlinger Jazzcats“ mit ihrem unverwechselbaren Sound, in der Besetzung:
- Fritz Neidlinger (Klarinette, Saxophon, Gesang)
- Udo Sailer (Keyboard)
- Thomas Fritz (Bass)
- Wolfgang Wüsteney (Schlagzeug)
Die Gäste können sich auf das neue Programm – Swing, Latin, Blues, Hard Bop, Smooth Jazz – freuen. Nicht altbacken, einfach frisch, zeitgemäß, bluesig und stilsicher!
Wo Deluxe drauf steht, ist auch Deluxe drin.
Das Programm der SUBURBAN DIVAS bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Soul und Jazz – Ausflüge in rockigere Gefilde nie ganz ausgeschlossen. Dabei werden die üblichen „Gassenhauer“ bewusst vermieden und stattdessen Handverlesenes zelebriert – oftmals Klassiker in geradezu unerhörten Versionen.
Die SUBURBAN DIVAS fallen weniger durch exzentrische Allüren auf, als durch die besondere Auswahl ihrer Covers. Stilistisch bewegen sich Martina Buske (voc, sax), Christian Kretz (g, voc), Bernd Köhler (keys, voc), Claus Wollenweber (dr, voc) und Tobias Schmitt (b) zwischen Randy Crawford, Ida Sand, Melissa Etheridge und Diana Krall … ein Feuerwerk aus Soul, Pop und Easy Listening Jazz.
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Nach ihrem großen Erfolg ist das Akustik-Cover-Trio 2-PLUGGED wieder zu Gast in der Bluesstation. Die Gruppe wurde unter anderem auch überregional bekannt, durch ihren Auftritt in der Sendung des SWR „Kaffee oder Tee“. Bestehend aus zwei Gitarristen und einem Sänger überzeugt das Trio mit einem einzigartigen Harmoniegesang, sowie einer Animation und Interaktion, die Ihresgleichen sucht. Die Band erfindet sich und ihr Programm immer wieder neu. Das Repertoire geht vom Rockklassiker über Pop, 70er-90er, die NDW bis zu aktuellen Charts und macht selbst vor dem Schlager nicht halt. 2-PLUGGED definiert jeden Song in unverwechselbarer Weise, vertraut und doch anders und überzeugt dabei ihre Zuhörer.
- Tom, Gesang, Shaker, Animation
- Jörg, Gitarre, Stompbox, 2. Stimme
- Hubert, Gitarre, 3. Stimme
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
Am Mittwoch, den 23.03-2022 findet um 19.30 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung des Jazzclubs Wiesloch statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Jazzclub Wiesloch e.V.
Bluesstation (alter Stadtbahnhof)
Bahnhofstraße 9
69168 Wiesloch
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
- Begrüßung durch den 2.Vorsitzenden
- Rückschau auf das Jahr 2021/Planung 2022
- Bericht des Kassenwarts/in
- Bericht der Kassenprüfer/in
- Entlastung der gesamten Vorstandschaft
Neuwahlen
- 1. Vorsitzende/r
- 2. Vorsitzende/r
- Schriftführer/in
- Kassenwart/in
- Kassenprüfer/in
- Pressewart/in
- Anträge/Anfragen
- Verschiedenes
Anträge müssen 8 Tage vor der Versammlung schriftlich eingereicht sein
Bernd Berberich
2.Vorsitzender
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Früher nannte man sie Evergreens, diese Stücke aus der Ära der Bigbands, aus Filmen und aus Broadway-Revuen der 1930er bis 1950er Jahre. Baohña bringt diese Melodien in die Gegenwart, im Bandformat, groovig, swingig, jazzig.
Der Saxophonistin Dorothea Stern, den Gitarristen Alfred Krämer und Peter Wanner und dem Schlagzeuger Ralf Baumgärtner gelingt ein mitreißender und intensiver Sound, ein Wiederhören mit den Klassikern der großen Jazz- und Swingära. Dazu erzählt Baohña die Geschichten hinter den Titeln und bringt dem Publikum ihre Komponisten und Interpreten nahe. Ein Programm mit Standards, die wie gute alte Freunde zu uns kommen. Zum Mitsummen, Mitwippen, Chillen.
- Ralf Baumgärtner (Schlagzeug)
- Dorothea Stern (Saxophon)
- Alfred Krämer (Gitarre)
- Peter Wanner (Gitarre | Bass)
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Chris Zimmer 4 ‚The Swamp Thang‘
„Dass ich auf der Platte nur Querflöte spiele, hat sich einfach ergeben, das war so nicht geplant“, erzählt Chris Zimmer, warum auf der neuen CD „The Swamp Thang“ kein Saxophon zu hören ist. Dabei ist er bekannt für seinen warmen, souligen Ton auf dem Tenor. Eine glückliche Fügung, zumal das Saxophon im Jazz dominiert. Aber ist das überhaupt Jazz?
Der Mainzer hat von Emil Mangelsdorff (persönlich) und John Coltrane (auf Platten) gelernt, lebte von 1982 bis 1997 in New York, hat dort mit namhaften Künstlern, darunter Bruce Edwards und John Ore aus dem Sun Ra Arkestra gespielt und auch Erfahrungen in Rhythm&Blues- und Bluesbands gesammelt. Den Gospel brachten die Holmes Brothers ins Spiel. Kein Wunder also, wenn man in seiner Musik die diversesten Einflüsse heraushören kann.
Mehrere Stile zusammenzumischen ist für Chris Zimmer das Normalste der Welt. Und was seine Vorlieben betrifft hat er in Ulf Kleiner als Produzenten und Co-Komponist einen Seelenverwandten getroffen und mit Jean-Philippe Wadle (Bass), und David Meisenzahl (Drums) neben Kleiner (Keyboards) die richtige Band an seiner Seite. Wenn Kleiner von „Soul-Jazz“ und „70’s-Funk“ spricht, hat er dabei immer Größen wie Johnny „Guitar“ Watson, Grover Washington jr. oder Herbie Hancock im Sinn. Nur „retro“ ist das Album deshalb in keinster Weise, aber eben auch nicht auf hip getrimmt, obwohl die beiden Opener der CD, der Titeltrack „The Swamp Thing“ und „Purple Pulpo“ mit seinem indisch anmutenden, pentatonischen Outro von den Beats und vom Sound her „moderner“ klingen. Denn eigentlich besticht die Platte durch ihren zeitlosen Charakter zwischen Funk, Latin in „Bright Sun“ und Balladen wie „Joy Of The Day“. Als Gast ist Gitarrist Deniz Alatas auf zwei Stücken, „Dig That“ mit seinem soliden Groove und dem mysteriösen „53rd Lexington Ave.“ mit Krimi-Appeal dabei.
Bestechend sind die Fender Rhodes-Piano-Sounds, für die Kleiner
bekannt ist. „Funk Underneath“ lebt im Kontrast dazu von satten
Orgelsounds, die für Kleiner „Jimmy Smith-mäßig“ klingen. Der Flötist bekennt sich unumwunden zu Rahsaan Roland Kirk als nie versiegende Quelle der Inspiration dank seiner extravaganten Spieltechnik, dem Überblasen und das gleichzeitige Singen ins Instrument. Die Ballade „Love Forever“ beschließt das Album und soll mit seiner Wärme und Zartheit die Menschen umarmen. Das ist Soul im wahrsten Sinne des Wortes. Beseelte Musik voller Leidenschaft, die sich auch wild und unbändig ihren Weg bahnen kann.
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Die Band aus dem Heidelberger Raum spielt Rythm & Blues, Rock und Soul Standards. Die Sängerin Tina Harrison aus Michigan/USA überzeugt durch ihre kraftvolle Stimme und ausdrucksstarke Interpretation. Schlagzeug, Gitarre und Bass prägen den groovigen Charakter der Band. Mit Jürgen Mauter an der Gitarre. Jürgen zählt ohne Zweifel zu den erfahrensten und besten Rock und Bluesgitarristen im Rhein Neckar Raum. Mit Hans Föhrenbach hat sich Tina Harrison professionell verstärkt. Unterstützung erfährt die Band von dem sehr soliden und groovigen Bluesdrummer Bernd Kettler, unter anderem bekannt von Blues Hotel und diversen Live Sessions.
First Time Tina Harrison the Voice and Band.
Give The Blues a Chance
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Jürgen Höing, Gitarrist und Sänger, vielen im Rhein- Neckar-Kreis bekannt aus der früheren Band The Good Ship Kangaroo, macht seit frühester Jugend schon Musik. Angefangen in Schülerbands, in den 80er Jahren intensiv in der Folkszene unterwegs, interpretiert er heute Songs von Bob Dylan, Ezio, Rio Reisser, Billy Goodman u.v.a., aber auch traditionelle englisch-sprachige Songs, die man, von ihm vorgetragen, immer wieder gerne hört.
Jochen Treu ist ein brillanter Saxophonist und Mitglied einiger Jazz-, Soul- und Pop-Formationen. Des Weiteren wird er auch regelmäßig als Gastsaxophonist oder für Studioaufnahmen unterschiedlichster Genres engagiert. Dabei reizt es ihn immer wieder, für „saxophon-untypische“ Songs Sax-Begleitungen zu schreiben. So eben auch für Songs, wie sie von Jürgen Höing auf einzigartige Weise interpretiert werden.
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Die drei Musiker von W-A-M spannen einen weiten musikalischen Bogen mit Songs aus den letzten Jahrzehnten der Rock- und Popgeschichte. Unter anderem mit Titeln von CCR, Santana, Doobie Brothers, Gary Moore, Cat Stevens sowie speziellen Song-Arrangements von Deep Purple, Uriah Heep, Rainbow und Cream; auch stehen Genesis, Eva Cassidy, Styx oder Robbie Williams auf unserem Programm um nur einige zu nennen.
Ein weiteres Anliegen der Band ist es, die Eigenkompositionen von WISHING WELL wieder neu aufleben zu lassen, neu arrangiert und der jetzigen Instrumentierung angepasst. Der Spass am Musikmachen steht bei der Band absolut im Vordergrund, getreu dem Motto des Bandnamen W-A-M- What´s about Music.
- Klaus Heft Gitarre & Gesang & Percussion
- Angela Digennaro Gesang
- Klaus Schmid Piano & Keyboards
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Die instrumentale, zeitlose Musik von «Salon du Jazz» aus Karlsruhe ist vielfältig und oft genreübergreifend. Die Kompositionen der Band mit ihren eingängigen Melodien sind von Urlaubsorten, von Karlsruher Lokalitäten oder auch von literarischen Eindrücken inspiriert.
«Salon du Jazz» begeistert bei seinen Konzerten immer wieder die unterschiedlichsten Zuhörergruppen, so dass nicht nur ausgesprochene Freunde des Jazz auf ihre Kosten kommen.
Charakteristisch sind das ausdrucksvolle Spiel des Alt-Saxofonisten Moritz Koch und die Lautmalereien und schwungvollen Soli von Jochen Ebert an der akustischen Gitarre. Dieter Seiferling am Kontrabass und Robert Schickle am Percussion vervollkommnen das Spektrum mit ihrem dynamischen und ideenreichen Groove. Dabei sorgen die akustischen Instrumente für einen transparenten Klang und eine dezente Lautstärke. Seit seinem Auftritt beim SWR-Fernsehen ist das Quartett «Salon du Jazz» über die Grenzen von Baden-Württemberg hinaus bekannt und ihre CDs werden deutschlandweit gehört.
- Moritz Koch – Alt-Saxofon
- Jochen Ebert – Akustikgitarre
- Dieter Seiferling – Kontrabass
- Robert Schickle – Percussion
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friday underground steht für einen eigenen Sound mit eigenen Kompositionen und Texten. Mittlerweile haben wir ein umfassendes und abwechslungsreiches Repertoire an Songs mit klassischen Rocksounds, Pop Balladen, Disco, Funk bis hin zum Reggae. Dabei gehen unsere schnelleren Songs derart ins Bein, dass ein tanzendes und groovendes Publikum bei unseren Konzerten immer dazugehört. Die meisten Songs wurden bislang von Uli Müller geschrieben, auch Alfred Bormann bringt seine Ideen mit in den Proberaum. Die Songidee wird mit zur Probe gebracht und im Zusammenspiel mit den Bandmitgliedern wird dann das Arrangement des Songs erarbeitet und verfeinert. Inzwischen beläuft sich unser Songbook auf ca. 100 Lieder. Eine kleine, ältere Auswahl unserer Songs sind bei Spottify , I-Tunes und YouTubeMusic zu hören.
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Mellow Yellow Acoustic Tour besteht aus 4 Musikern, die jeder für sich und auch zusammen schon seit vielen Jahren Musik in verschiedenen Bands der Region machen.
Das Repertoire umfasst bekannte, aber auch weniger oft gespielte Perlen der Rock-, Blues – und Folkmusik, die in einer relaxten Art und Weise auf akustischen Instrumenten neu arrangiert und interpretiert und durch Geschichten über die Titel und die Interpreten interessant ergänzt werden.
Musik einfach zum Zuhören und Genießen.
- Gerald Träger: Gesang, Cajon
- Heinrich Weilhard: Gitarre, Gesang
- Joe Fröhlich: Bass, Gesang
- Alex Theis: Drums, Percussion
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Andrea van Bebber und Band
„Das ist ja ein ganz eigenes Genre, was ihr da macht“, brachte es einmal ein begeisterter Zuhörer auf den Punkt. Damit hatte er recht, denn es lässt sich keine rechte Beschreibung finden. Andrea van Bebber und Band – das ist eine Musik, die bezaubert, mitreißt und aufwühlt. Ein bisschen Rock, ein bisschen Folk, ein bisschen Singer-Songwriter. Zarte, laute und aggressive Klänge, Melancholisches und Witziges….
Gemeinschaftliches Gestalten und Entwickeln, das in seiner Vielfalt keine Langeweile aufkommen lässt, ist eine Prämisse für die Band. Und genau das spiegelt sich in der Musik. Warum sich also festlegen?
Andrea van Bebber – nicht nur Sängerin, Pianistin und Gitarristin, sondern außerdem noch Frontfrau und Organisatorin der Band – legt zum einen großen Wert auf gute Musik, zum anderen aber auch auf ihre (ausschließlich eigenen) Texte.
Thomas Ochs begeistert mit seinem virtuosen Spiel an der Querflöte und – seit neuestem – an dem Electronic Wind Instrument (EWI), das der Band noch einmal weitere Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Auch Wieland Keilholz an der E-Geige reißt die Zuhörer mal mit zarten Geigen- oder Celloklängen mit, mal mit dröhnenden, grandiosen Soli. Hannes van Bebber als überwiegend zweite Stimme begleitet mit Gitarre und Gesang, zuweilen unterstützt von vier Damen im Background-Chor (Susanne Tulakow, Petra Ochs, Utta Barho, Heidrun Adam), die zielsicher an den richtigen Stellen ihre Stimmen erheben. Joe Fröhlich am Bass gibt dem Ganzen einen sicheren, wenn nötig auch verspielt kunstvollen Rahmen, und Ciro Manza am Schlagzeug überzeugt mit phantasievollem, professionellem Einsatz.
Durch das Programm führt das Ehepaar van Bebber, und Sie sind herzlich eingeladen, an diesem Konzert der besonderen Art teilzunehmen. Lassen Sie sich verwöhnen von zarten Klängen, lassen Sie sich mitreißen von packender Musik, und lassen Sie sich inspirieren von ausgewählten Texten.
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Blues for Frets führt Sie auf eine Reise durch die Vielfalt akustischer, Blues orientierter Musik der älteren und neueren Generation. Durch die Besetzung mit verschiedenen akustischen Saiteninstrumenten: 6 und 12 saitige Gitarre, Resonatorgitarre, Mandoline, Ukulele, Kontrabass und Bluesharp entsteht ein sehr vielseitiger Sound.
Wer bei Blues ausschließlich an Jammerlieder im 12-Takt-Schema denkt, ist auf dem falschen (Mississippi-) Dampfer. Viele Bluesmusiker, vor allem der Vorkriegszeit, waren Unterhaltungsmusiker, zu deren Musik getanzt und gefeiert wurde.
Wir bedienen uns der ganzen Bandbreite der bluesorientierten, akustischen Musik und setzen diese originalgetreu und in Eigeninterpretationen um.
Wir spielen am liebsten, gerne auch in kleinerer Besetzung, auf Veranstaltungen in gemütlichen Kneipen und Clubs, auf Wohnzimmerkonzerten, Lesungen, Jubiläen, Vernissagen oder sonstigen Feierlichkeiten.
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Die Formation EarWish hat sich seit nahezu 10 Jahren feinsten Live-Songperlen der zeitgenössischen Rock-Pop und Blues Geschichte der 70ziger Jahre bis heute verschrieben. Dabei gelingt es der Band, mit Dany an den Vocals, jedem Song ihren eigenen Stempel aufzudrücken und die musikalischen Geschichten berührend und groovig erlebbar zu machen. Das Publikum kann sich auf ein Live-Erlebnis mit mitreißender Musik, voller Spielfreude und Emotionen freuen.
Die Bandbesetzung:
- Jochen Treu, Saxophon
- Gerry Zöller, Percussion
- Pit Goss, Drums
- Bernie Walter, Gitarre
- Bernd Lott, Bass
- Matthias Nowak, Keys
- Dany Susan, Vocals
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Ihr steht auf Rockabilly, Hot Rods, Pomade und Kochkäseschnitzel? Dann seid Ihr hier bei Devil’s Foodcake genau richtig! Die 4 Musiker aus der bergsträßer Region servieren den teuflischen Rock ’n‘ Roll-Nachtisch in unterschiedlichen Variationen, mächtig, heiß, cremig oder süß.
Take a slice of Rock ’n‘ Roll!
Schon mal was auf die Ohren: Hörbeispiele
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Die „SCHULTZES“, das sind Petra Arnold-Schultz und Jürgen „Mojo“ Schultz. Seit mittlerweile mehr als 10 Jahren touren die Beiden durch die „Lande“und sind durch unzählige Auftritte auch ein fester Bestandteil der hießigen Musikszene.
Im Gepäck haben Schultzes Gitarren, Kontrabass und zwei Stimmen die genial aufeinander abgestimmt sind und gut zueinander passen.
Zu Beginn ihrer musikalischen Zusammenarbeit hauptsächlich dem Blues verschrieben, hat sich ihr Repertoire mittlerweile erheblich erweitert, so daß sie problemlos einen Blues oder Bluegrass/Country oder Oldie/Rocknroll Auftritt bestreiten könnten. Aber die ausgewählte Mischung aus allen genannten Musikrichtungen macht wohl einen Großteil ihrer Beliebtheit aus.
Der andere wichtige Teil ihres Erfolges ist im musikalischen Können begründet.
Jürgen „Mojo“ Schultz ist in Sachen Blues in Deutschland als sehr versierter und vielseitiger Gitarrist bekannt.Ob elektrisch,akustisch, mit Slide in verschiedenen Stimmungen, bringt er diverse und teilweise sehr spezielle Saiteninstrumente wie Lapsteel und Resonatorgitarren zum schwingen und singen.
Petra Arnold-Schultz zupft und slapped seit vielen Jahren den Kontrabass , hat sich durch ihre solide Spielweise einen Namen gemacht, und ist als Rhythmussgeber das Rückgrat der Schultzes.
Die Instrumentierung wird durch zwei unverwechselbare Stimmen ergänzt. Im ständigen Wechsel ist mal die ausdrucksvolle Altstimme von Petra oder die etwas rauhe Bluesstimme von Jürgen im jeweiligen Song vordergründig ,oder beide Stimmen gleichwertig zusammen als Chorsatz zu hören.
Abgerundet wird ihr Bühnenauftritt durch sehr viel Spielfreude und Authenzität und nicht zuletzt durch die spezielle Moderation vom Petra Arnold-Schultz, stets in der „ourewällerische Muddersprooch“ und mit viel Witz und Spontanität.
Hier noch ein paar „Schnipsel“ Pressestimmen:
…sorgten mit Spielfreude und launigen Geschichten dafür,daß es alles andere als ein schwermütiger Bluesabend wurde (Folkclub Prisma)
…da ist keine große Anstrengung und da ist auch keine falsche Erfurcht, sondern stattdessen viel Humor. Die beiden spielen den Blues,weil er ganz selbstverständlich zum Leben gehört (Musikjournalist T.Waldherr)
…mit ganz eigenen Interpretationen berühmter Songs, weniger schnulzig,dafür mehr „schultzig“ (Rheinpfalz)
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Sonrisa sind zwei sympathische Musiker aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Als Live-Musiker haben sie Erfahrung mit großen und kleinen Bühnen, dem entsprechenden Publikum und natürlich mit den größten Hits der Musikgeschichte. Mit ihrer gemeinsamen Leidenschaft für den Jazz taten sich Simon und Jochen zusammen und kreierten ihren eigenen, individuellen, musikalischen Stil. Elegant und leicht spielt das Duo Klassiker aus der Familie des Jazz und schafft damit eine ganz besondere Atmosphäre.
Das umfangreiche Repertoire, mit Melodien aus verschiedenen Genres, lädt dazu ein, diesen Sonntagvormittag im November entspannt zu genießen.
- Simon Ansfield (Piano)
- Jochen Treu (Sax)
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„Andere haben den „Englishman in New York“ – Mannheim hat das „Britgirl im Rhein-Neckar-Raum“.
Britgirl Kate Dowle erzählt mit reichlich britischem Understatement und süffisantem Humor, genau beobachtend und augenzwinkernd Erlebnisse, die ihr in ihrem Leben in Deutschland widerfuhren. Und das spiegelt sich auch in ihren Texten und Konzerten wider.
Die Folk-Pop Songs von Britgirl Abroad, geschrieben von Andreas Kischa und Kate Dowle, zeichnen sich durch eine quirlige Verspieltheit aus, mit Melodien, die auf Anhieb ins Ohr gehen und sind mit Akkordeon, Ukulele, Geige, Mandoline und Melodica umgesetzt.
Mit im Gepäck hat die Band auch ihre Lieblingscoversongs – allesamt außergewöhnliche Musikstücke, die jeder kennt aber so noch nie gehört haben dürfte.
Ergänzt durch Jens Logies am Bass und Klaus Macke am Cajon-Schlagzeug entstehen hier neue Soundwelten, die von chillig-smoothen Balladen bis hin zu treibenden Rock-Pop-Songs ein vielseitiges Klangspektrum bieten.“
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Drei harmonierende Stimmen, drei inspirierte Komponisten, drei versierte Multi-Intrumentalisten unternehmen eine musikalische Weltreise und finden Formen, Farben und Geist der verschiedensten Musiktraditionen, verbinden sie zu einem vielsprachigen Programm voller Schönheit und Delikatesse, entführen ihre Zuhörer in den Raum, den nur die Musik eröffnet – den Raum, in dem alles zu allem passt.
Ein portugiesisch sprechender Zypriote, Neo Stephanou
ein italophiler Wahlargentinier, Gigu Neutsch
und ein Kraichgauer Norwegen-Cowboy, Rolf Schaude
Die Musik von BLU ist halbakustisch, melodiös, leicht und elegant – die Erfahrung dreier gestandener Profis, ihre Neugierde und Hingabe fügen sich zu einem ebenso lässigen wie intensiven Musikerlebnis in der wärmsten Farbe: BLU.
(Text: Thommie Bayer)
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SALES GOSSES – ursprünglich ein Band-Projekt der PH-Heidelberg – haben sich längst zu einer überregional bekannten Band im Bereich französische Rock-, Pop- und Tanzmusik entwickelt. Auf dem Programm steht fast alles, was in den vergangenen 50 Jahren an französischen Songs mal im Radio zu hören war – und das wird mit großer Spielfreude, Humor und Hingabe live und hand-made – teils nahe an den Originalen, teils in eigenwilligen, bandgerechten Versionen – live gespielt.
Die Songliste umfasst das ganze musikalische Spektrum von Chanson über Blues, Country, Pop und Reggae bis Rock von vielen bekannten Sängern, Interpreten und Bands aus dem französischen Sprachraum.
Mit vielen Auftritten und Gastspielen im ganzen Bundesgebiet, auf französischen Straßenfesten, Jumelage-Events, Weinfesten, in Musik-Kneipen und auch auf privaten Feiern, wie Hochzeiten und runde Geburtstage, verfügen SALES GOSSES über große Live-Erfahrung und haben sich im Laufe von beinahe 25 Jahren seit der Gründung eine eingeschworene und treue Fan-Gemeinde, nicht nur unter reinen Anhängern französischer Musik, erspielt.
- Sylvie Méron-Minuth (Lead-Voc.)
- Christian Minuth (Git./Voc.)
- Franziska Gauly (Keys./Voc.)
- Roland Kohl (Bass)
- Heavy-Holly (Drums/Voc.)
präsentieren französische Cover-Songs vom Feinsten – ein Muss für alle Freunde französischer Musik-Kultur.
Nach ihrem Erfolg in den vergangenen Jahren, vor der Corona-Zeit, wird das Publikum auch bei diesem Jazz-Frühschoppen begeistert von dem abwechslungsreichen Programm der Beiden sein.
SHA-Jazzmen ist ein Duo, das sich zum Ziel gesetzt hat, mit nur zwei Instrumenten ein Musik-Paket zu schnüren, das in die Beine geht und die Ohren frei macht von betäubender Fahrstuhlmusik. Neben Jazz-Klassikern wie ‚Makin‘ whoopee‘ oder ‚That’s all‘ kommen auch andere Stilrichtungen wie Tango, Blues oder Mambo zum Zug. Helmut Knupfer, Tenorsaxophon, und Thomas Wedekind, Piano, Gesang und Geräusche, lassen es sich nicht nehmen Stress und Müdigkeit in die Flucht zu schlagen und stattdessen ein Hineingleiten in ein entspanntes Verhältnis von Körper, Geist und Seele zu ermöglichen.
»Sie wagen alles! Sie spielen alles! Alles was sie lieben – und ein bisschen, was sie hassen, das aber gut! Ungewöhnlich und überraschend. Sie sind spezialisiert auf feinste Interpretationen der berühmtesten Werke der Popgeschichte. Und sie erzählen Geschichten. Reizend und ergreifend. Sie singen, schmachten, toben und lassen es krachen. Popmusik, Volksmusik, Rockmusik.«
Am Freitag, den 3. Februar 2023 findet um 20:30 Uhr im Wieslocher Jazzclub 77 ein Konzert mit dem Gitarristen und Sänger Sven Wittmann statt. Sven Wittmann versteht es wie kein anderer eine magische Atmosphäre zu kreieren. Sowohl seine bereits vielfach interpretierten Eigenkompositionen, als auch selten gehörte Cover-Versionen vermögen er und seine kongeniale Duo-Partnerin Anna Clerici (Gitarre & Gesang) mit viel Herzblut und Leidenschaft zu einzigartigen Schätzen zu veredeln.
Für dieses besondere Konzert hat Sven Wittmann zwei interessante musikalische Gäste gewinnen können: Franz und Jana Haaf aka „The Haafs“ – beide seit vielen Jahren in der Wieslocher Musikszene aktiv – werden an diesem Abend in gewohnt emotionaler Weise einige ihrer Lieblingssongs interpretieren.
Vier Musiker mit Spielfreude und Erfahrung.
Im Gepäck haben die Musiker ein breites Repertoire.
Vom Broadway-Song bis zu Astor Piazolla, vom Swing bis Tango.
Entspannend – mit Anspruch.
- Barbara Amann Saxophone
- Günter Hornung Piano, Akkordeon
- Rainer Saam Bass
- Ottmar Schmitt Drums, Vocal
Nach ihrem großen Erfolg ist das Akustik-Cover-Trio 2-PLUGGED wieder zu Gast in der Bluesstation. Die Gruppe wurde unter anderem auch überregional bekannt, durch ihren Auftritt in der Sendung des SWR „Kaffee oder Tee“. Bestehend aus zwei Gitarristen und einem Sänger überzeugt das Trio mit einem einzigartigen Harmoniegesang, sowie einer Animation und Interaktion, die Ihresgleichen sucht. Die Band erfindet sich und ihr Programm immer wieder neu. Das Repertoire geht vom Rockklassiker über Pop, 70er-90er, die NDW bis zu aktuellen Charts und macht selbst vor dem Schlager nicht halt. 2-PLUGGED definiert jeden Song in unverwechselbarer Weise, vertraut und doch anders und überzeugt dabei ihre Zuhörer.
- Tom, Gesang, Shaker, Animation
- Jörg, Gitarre, Stompbox, 2. Stimme
- Hubert, Gitarre, 3. Stimme
Ein Novum von Eis am Stiel ist der extrem eng gesetzte Zeitrahmen der Titelauswahl. Ziel der Band ist es Feeling und Groove der Rock ’n‘ Roll Bewegung in Amerika zu vermitteln. Mit all den musikalischen Einflüssen des Blues, Rhythm and Blues, Soul, Jazz und Dixieland entstand mit dem Rock ’n‘ Roll auch eine neue Lebenseinstellung, eine neue Lebensweise. Junge Menschen genossen ihre bis dahin ungeahnte Freiheit und Ausgelassenheit und zeigten dies unter anderem in ihren Tänzen, ihrer Kleidung und ihrem Verhalten. Der Rock ’n‘ Roll brachte eine ganze Generation in Wandlung – mal hektisch, stampfend aufgeregt , mal verschmust und sinnlich. Dieses Miteinander der Gefühle spiegelt sich im Repertoire von Eis am Stiel. Hits der Größen aus den goldenen Zeiten des Rock ’n‘ Roll reihen sich wie Perlen an einer Kette: Elvis, The Cordettes, Wanda Jackson, Paul Anka, Little Richard, Ray Charles, Isle Brothers, Gene Chandler um nur einige zu nennen.
Jahreshauptversammlung des Jazzclubs Wiesloch.
Alle Mitglieder sind herzlich in die Bluesstation, Bahnhofstr.9 ( Alter Bahnhof ) 69168 Wiesloch eingeladen.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
- Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden
- Rückschau auf das Jahr 2022 und Pläne für 2023/2024
- Bericht des Kassenwarts
- Bericht der Kassenprüfer
- Anträge
- Sonstiges
Anträge müssen 8 Tage vor der Versammlung schriftlich eingereicht sein. Dies ist auch über das Kontaktformular auf der Homepage möglich.
Bernhard Berberich
1.Vorsitzender
Acoustic Rock ’n‘ Swing Italian Style
Der sizilianische Musiker und Sänger Mario Ansaldo spielt verschiedene Musikgenres, von Pop/Rock bis zu Renaissance-Musik, von Country bis Swing, sowohl live als auch im Tonstudio. So konnte er mit Künstlern unterschiedlicher Herkunft und auch mit einigen der bekanntesten Musiker der italienischen Musikszene zusammenarbeiten.
Heute pendelt er zwischen Italien und Deutschland und präsentiert ein Repertoire, das die berühmtesten italienischen und internationalen Erfolge der Swing und Rockmusik der 20er bis 80er Jahre des letzten Jahrhunderts umfasst und das er zusammen mit der Gitarre sowohl mit Strumming als auch mit Fingerpicking aufführt.
Er wird mit dem eigens für den Jazzclub zusammengestellten Programm, das Publikum mit seiner manchmal warmen und vertraulichen Stimme, manchmal rau und aggressiv, auf eine Reise in die Musik des letzten Jahrhunderts zu führen.
Zeitlose Gitarrenmusik zum Zuhören, Träumen, Nachdenken, Entspannen, Meditieren…
Jochen Ebert und Harald Berninger machen schon lange zusammen Musik. Viele ihrer durchweg selbst komponierten Stücke entstanden schon in der Zeit der Teestuben und der bunten Open-Air-Festivals. Nach langer Pause, in der sich die beiden Gitarristen verschiedenen anderen Projekten zugewandt hatten, haben sie ihre Zusammenarbeit als Gitarrenduo wieder aufgenommen und viele ihrer Kompositionen von damals neu arrangiert. Diese stellen sie seit Mitte 2016 wieder der Öffentlichkeit vor.
Die Musik ist instrumental und wartet mit melodisch-romantischen Klängen, rhythmischem Fingerpicking und virtuosen Improvisationen auf. Dabei sind verschiedene Stilrichtungen vertreten: Blues, Rock, Jazz, Klassik, Folklore, Flamenco, ohne eine davon zu sehr zu vereinnahmen. Vielmehr machen die leichten Nuancen den Reiz aus, und zuweilen gibt es auch ein paar experimentelle Ausflüge. Es kommen verschiedene akustische Gitarren zum Einsatz: Von der klassischen Nylon-Gitarre über die Westerngitarre bis hin zur 12-saitigen Gitarre.
Die konzertante Musik von Ebert und Berninger wird sowohl als eigenständiges Event von ca. 2 × 40 Minuten Dauer angeboten als auch als Bestandteil von diversen kulturellen Veranstaltungen, etwa als Rahmenprogram von Lesungen oder Einweihungen.
Im April 2018 erschien die erste CD „Winterabend“, die von den beiden Musikern selbst produziert wurde und online hier auf der Homepage sowie über die Läden Bücherglück und Victor und Linchen in Heidelberg vertrieben wird.
Chicago-Blues mit Norwegen-Swing
Nach dem außergewöhnlichen Erfolgen in den vergangenen Jahren, haben die „Jungs“ von „Heigh Chief“, ehemals „Marcus Lovdal Band“ den Wunsch geäußert wieder im Jazzclub Wiesloch aufzutreten zu können. Im Rahmen einer weiteren Deutschlandtournee werden sie daher freudig in der Bluesstation im Alten Bahnhof in Wiesloch erwartet.
Die norwegische Band um den Sänger und Gitarristen Marcus Løvdal widerlegt das Klischee, wonach man alt und erfahren sein muss, um Blues spielen zu können. Vor allem die beiden Gitarristen der Formation bestechen mit herausragendem Können.
Die Bandmitglieder
- Marcus Løvdal – Gitarre
- Bjorn Ulvik Blix Lein – Vocals / Gitarre
- Lasse Kulsrud Nordby – Bass
- Jonathan Eikum – Schlagzeug
spielen traditionellen Chicago Blues, den sie mit Einflüssen (halbwegs) verwandter Stilrichtungen wie Swing, Funk oder auch Jazz anreichern. In der Summe ist die Marcus Løvdal Band eine junge Truppe, die im Teich eines älteren Repertoires fischt und so das schafft, was kaum jemand für möglich hält: den Blues aufzufrischen und quicklebendig zu halten.
Ihre Erfolge sprechen für sich
Die Marcus Løvdal Band gewann 2013 den Union Blues Cup beim Notodden Bluesfestival und zudem den Titel “Union Band 2014“. Nach diesen Auszeichnungen tourte die Band erfolgreich durch ganz Norwegen und spielte in vielen Blues Clubs. Nun veröffentlicht sie ihr Debut-Album.
International Blues Challenge
Nach einer erfolgreichen Tour durch ihre Heimat, energiegeladen und voller Tatendrang beteiligte sich die Band im Januar 2015 an der IBC (International Blues Challenge) in Memphis und repräsentierte dort Norwegen. Die Band schnitt mit einem sehr guten Platz im Wettbewerb ab und hatte zudem viele neue internationale Kontakte geknüpft sowie neue Tourdaten für In- und Ausland in der Tasche.
Am 21. August 2015 wurde die Band aufgrund der tollen Leistungen beim Baltic Blues Festival in Eutin im Deutschlandfunk vorgestellt und das neue Album übertragen.